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Zeitschrift Novyj Mir unter Aleksandr Tvardovskij. Wandel in der Kulturpolitik der Sowjetunion, seine Inhalte und Grenzen
Contributor(s): Dornberger, Maik (Author)
ISBN: 3668054592     ISBN-13: 9783668054592
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $37.53  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: September 2015
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Additional Information
BISAC Categories:
- Social Science | Ethnic Studies - General
Physical Information: 0.08" H x 5.83" W x 8.27" (0.12 lbs) 32 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Osteuropa, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universit t Erlangen-N rnberg (Department Geschichte/Lehrstuhl Osteurop ische Geschichte), Veranstaltung: Im Zeichen von "Tauwetter", Stabilisierung und Stagnation: Gesellschaft, Kultur und Medien in der Sowjetunion 1953-1982, Sprache: Deutsch, Abstract: Anhand der Zeitschrift Novyj Mir ("Neue Welt"), der zwischen 1950-54 und 1958-70 der Chefredakteur Aleksandr Tvardovskij vorstand, soll der Wandel in der Kulturpolitik der UdSSR dargestellt werden. Da das Thema das Spannungsfeld "F hrung des Staates" auf der einen Seite und "Literaturzeitschrift" auf der anderen Seite beinhaltet, bezieht sich die Untersuchung der Inhalte und Grenzen der sowjetischen Kulturpolitik vornehmlich auf die Literaturpolitik der Partei zu dieser Zeit. Geschichtliche Entwicklungen verlaufen in der Zeit, deshalb wird es sich meines Erachtens nicht umgehen lassen, auf vor dieser Zeit liegende politische Schl ssel-Ereignisse der Kulturpolitik in der UdSSR einzugehen. Die Arbeit wird sich aus drei verschiedenen Richtungen dem Thema n hern. Zun chst sollen in einem allgemeinen Abriss die verschieden Phasen der sowjetischen Kulturpolitik vom Aufbau der Parteikontrolle in den 20er und 30er Jahren des vergangenen Jahrhunderts bis zum Kampf des Apparates gegen die aufkeimende Nonkonforme Anfang der 1970er Jahre allgemein aufgef hrt werden. Dieser Abschnitt soll die Frage beantworten, in welche politische Situation die Zeitschrift Novyj Mir eingebettet war. Der n chste Schritt soll zur Aufkl rung der Person Aleksandr Tvardovskijs beitragen, beziehungsweise soll gekl rt werden, welche Themen seine Pers nlichkeit in erster Linie bestimmten und das Heft durch ihn zu dem machten, was es unter seiner Redaktion war. Dabei ist seine zweite Amtszeit von 1958-70 von gr erer Bedeutung f r diese Arbeit gewesen, da die von Tvardovskij ausgehende stetig eigenwilliger werdende und kritische Handhabe d