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Zum ego- und soziozentristischen Konzept der Person nach Shweder und Bourne
Contributor(s): Rütten, Christian (Author)
ISBN: 3668073783     ISBN-13: 9783668073784
Publisher: Grin Publishing
OUR PRICE:   $17.91  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: October 2015
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Additional Information
BISAC Categories:
- Social Science | Ethnic Studies - General
Physical Information: 0.04" H x 7" W x 10" (0.12 lbs) 20 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1,0, Georg-August-Universit t G ttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Selbst, das Individuum und die Person sind offensichtlich unscharfe Begriffe. F r den Kulturrelativismus beschreiben sie eines der Bedeutungsfelder, die seinen grundlegenden Geltungsanspruch darzulegen verm gen. Denn, wie Clifford Geertz (1984:126) in seinem mittlerweile klassischen zuerst 1975 ver ffentlichten Aufsatz "On the Nature of Anthropological Understanding" formuliert, lediglich "some conception of what a human individual is, as opposed to a rock, an animal, a rainstorm, or a god, is ...] universal." Die westliche Vorstellung eines "more or less integrated motivational and cognitive universe", genannt Individuum, sei hingegen "a rather peculiar idea within the context of world's cultures." Das Ringen um eine Theorie der Kultur ist hoch aktuell. Psychologie, Soziologie und Ethnologie sind nur einige der Disziplinen, die sich darin treffen (vgl. Shweder & LeVine 1984). Die Frage nach den Konzeptionen des Selbst spielt hierbei eine zentrale Rolle. Die blo e Feststellung eines Kulturrelativismus reicht offensichtlich nicht aus. Die Ans tze bleiben jedoch insgesamt eher entwurfhaft und essayistisch, was man ihnen angesichts der Weite des Themas wiederum kaum vorwerfen kann. Die vorliegende Arbeit soll nun er rtern, inwieweit eine kulturrelativistische Perspektive von Ego- versus Soziozentrismus im Anschluss an Shweder und Bourne (1984) zur Darstellung unterschiedlicher kultureller Konzepte von Selbst in den anthropologischen Beobachtungen Geertzs (1984) ihre Rechtfertigung finden kann. Aus der F lle der m glichen Ans tze werden so zwei Texte aufeinander bezogen, die sich in vielerlei Hinsicht nahe stehen. Deutlich weiter entfernt etwa st nde der Vorschlag Harris' (1989), das Selbst, die Person und das Individuum als Konglomerate biologischer, psyc