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Wie bewerte ich einen Aufsatz? Auf der Suche nach gerechten Beurteilungsverfahren
Contributor(s): Abel, Natalie (Author)
ISBN: 3668088225     ISBN-13: 9783668088221
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $18.81  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: November 2015
* Not available - Not in print at this time *
Additional Information
BISAC Categories:
- Education
Physical Information: 0.08" H x 5.83" W x 8.27" (0.12 lbs) 32 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich P dagogik - Der Lehrer / P dagoge, Note: 1,5, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit befasse ich mich mit dem breitgef cherten Themengebiet der Aufsatzbeurteilung in der Schule. Da mir dieses Aufgabengebiet als angehende Lehrerin einer Grundschule noch bevorstehen wird und ich es nur passiv aus der Sch lerperspektive wahrgenommen habe, m chte ich mir pers nlich erste Einblicke in das Thema gew hren und lasse Sie, lieber Leser, daran teilhaben. Ich halte die Aufsatzbeurteilung f r einen wichtigen Faktor im Deutschunterricht, da das Beurteilen eines Aufsatzes durch ein gerechtes, faires und leicht anwendbares Verfahren, sowohl dem Sch ler, als auch dem Lehrer Aufschluss ber das bisherige K nnen geben kann und so gegebenenfalls F rderma nahmen f r Sch ler ergriffen werden k nnen. Der Autor Oswald Beck bezeichnet die Aufsatzbeurteilung als die, wohl schwierigste und zugleich verantwortungsvollste Aufgabe im Rahmen der Aufsatzarbeit." Doch wie bewertet man fair und gewissenhaft, sodass die Leistung des Sch lers gemessen und anhand einer Note festgehalten werden kann? Welche Kriterien spielen dabei eine wichtige Rolle? In der Theorie w rde man sagen, dass ein Lehrer objektiv, zur ckhaltend und nur das korrigieren soll, was als falsch bezeichnet werden kann, wie z.B. die Rechtschreibung eines Wortes oder das Tempus eines Verbs. Mit diesen kritischen Fragen und berlegungen bin ich nicht alleine, denn viele Kritiker vor mir haben sich mit dem Thema der Aufsatzbeurteilung befasst. Dabei wird besonders die Herangehensweise der Aufsatzbeurteilung an den Pranger gestellt. Bereits 1925 erkannte W. O. D ring, dass eine Lehrkraft zu unterschiedlichen Zeiten bei der Bewertung des ein und denselben Textes zwischen verschiedenen Notengraden schwanke. Dabei ist zu folgern, dass nicht blo viele verschiedene Aspiranten bei der Beurteilung schwanken, sondern auch ein einziger Aspirant zu unterschiedlichen Zeiten dazu neigen