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"Stalking" als besondere Form der Kriminalität im sozialen Nahraum. Kriminologische, strafrechtswissenschaftliche und psychologische Aspekte der Nachs
Contributor(s): Meier, Maximilian (Author)
ISBN: 366819579X     ISBN-13: 9783668195790
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $45.13  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: April 2016
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Additional Information
BISAC Categories:
- Law | Criminal Procedure
Physical Information: 0.13" H x 5.83" W x 8.27" (0.18 lbs) 54 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Jura - Strafprozessrecht, Kriminologie, Strafvollzug, Note: 14, Ernst-Moritz-Arndt-Universit t Greifswald (Rechts- und Staatswissenschaftliche Fakult t), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Studienarbeit besch ftigt sich mit den kriminologischen, psychologischen und strafrechtswissenschaftlichen Aspekten der Nachstellung ("Stalking"). Sie beschr nkt sich hierbei auf das Stalking als eine besondere Form der Kriminalit t im sozialen Nahraum, sodass die Besonderheiten des medienwirksamen Prominentenstalking bei der Darstellung weitgehend au er Betracht bleiben. Dabei werden zun chst die verschiedenen Definitionsversuche von Stalking n her betrachtet, um eine Eingrenzung des Untersuchungsgegenstandes zu erm glichen. Anschlie end wird unter Bezugnahme auf die Polizeiliche Kriminalstatistik und (inter-) nationale Dunkelfeldstudien die Verbreitung von Stalking in der Gesellschaft analysiert. Den Schwerpunkt der Arbeit bildet daraufhin die kriminologisch-psychologische Betrachtung von Stalking. Es werden die Erscheinungsformen von Stalking n her erl utert und das Ph nomen aus Sicht der T ter und der Opfer dargestellt. Danach wird die Thematik aus strafrechtlicher Sicht beleuchtet. Eine Zusammenfassung mit Ausblick wird den Abschluss der Arbeit darstellen. "Stalking" - vereinfacht umschrieben als obsessive Verfolgung, Bel stigung oder Bedrohung einer anderen Person - ist keine ausschlie liche Erscheinung der Neuzeit. Bereits in diversen Abhandlungen aus der Antike, dem Altertum und dem Mittelalter finden sich Hinweise auf derartige Verhaltensweisen. Die gesellschaftliche Haltung gegen ber zudringlichem Verhalten hat sich seit dem 19. Jahrhundert jedoch ver ndert. W hrend derartige Verhaltensweisen fr her akzeptiert und als romantische Geste wahrgenommen wurden, werden sie heutzutage weitgehend missbilligt und kriminalisierend als "Stalking" klassifiziert. In der breiten ffentlichkeit wurde das