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Die Bedeutung der Asebie-Anklage des attischen Gerichts an Sokrates 399 v. Chr.
Contributor(s): Dietze, Simon (Author)
ISBN: 3668239770     ISBN-13: 9783668239777
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: June 2016
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Additional Information
BISAC Categories:
- History | Ancient - General
Physical Information: 0.05" H x 7" W x 10" (0.13 lbs) 24 pages
Themes:
- Chronological Period - Ancient (To 499 A.D.)
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Fr hgeschichte, Antike, Note: 1,7, Bauhaus-Universit t Weimar (Fakult t Medien), Veranstaltung: Medienrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zentrum meiner Hausarbeit steht jene Anklage der Asebie an Sokrates. Steht dieses Wort nur f r die einfache bersetzung der Gottesl sterung und wie lassen sich die Taten Sokrates damit vereinbaren? Ist der Vorwurf am Philosophen aus Sicht der Polis berechtigt und wie wehrt sich dieser selbst dagegen? Dazu werde ich zuerst die Bedeutung des Asebie-Begriffes im antiken Griechenland erl utern und wie sich dieser ber die Jahre hinweg entwickelt hat. Danach steht die eigentliche Anklage an Sokrates im Mittelpunkt meiner Untersuchung. Wie steht diese zwischen rechtm igen und zweckm igen Vorw rfen? Was hat es au erdem mit dem Vorwurf an Sokrates auf sich, dass dieser neue G tter eingef hrt haben soll? Abschlie end werde ich zu diesem Punkt noch kurz das Verh ltnis des Philosophen zur Jugend einbeziehen, da dieses nicht losgel st von der Gesamtproblematik betrachtet werden kann. Relevant ist dabei die Anklage unter dem Sammelbegriff der Asebie. Das Fazit schlie t meine thematische Verschriftlichung. Sokrates ist nicht nur der wohl bekannteste, sondern auch einer der ersten Philosophen, die das westliche Denken in der Antike bis hin zur postmodernen Zeit ma geblich beeinflusst, mehr sogar gepr gt haben. Von vielen Menschen ist es m glich wenig bis viel zu wissen - im Fall von Sokrates ist es allerdings unklar, ob wir wenig oder viel wissen, da Verschriftlichungen seiner Lehre bis heute nicht gefunden werden konnten. Der Wahrheitsgehalt ist unm glich zu pr fen, aber es ist dennoch m glich, die Quellen mit Vorsicht zu lesen, indem literarische Kunstgriffe der Autoren, wie Hyperbeln oder Euphemismen nicht als unbedingte Fakten aufgefasst werden. Aus den Quellen geht heraus, und das haben die Schriften gemeinsam, dass Sokrates unzweifelhaft ein athenisch