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Auslegen als Praxis der ästhetischen Erziehung. Konzeption "des Auslegens in Bildern und des Auslegens von Bildern von Gunter und Maria Otto
Contributor(s): Lincke, Carsten (Author)
ISBN: 366825754X     ISBN-13: 9783668257542
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $40.76  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: July 2016
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BISAC Categories:
- Art | Reference
Physical Information: 0.1" H x 5.83" W x 8.27" (0.14 lbs) 40 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Kunst - Kunstp dagogik, Note: 1,3, Universit t Erfurt (Professur f r Fachdidaktik Kunst), Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Hausarbeit sollen zwei Fragen diskutiert werden: Was versteht Gunter Otto unter sthetischer Erziehung? Und welche Rolle spielt hierbei die "Auslegung" als Methode? Zu Beginn der Ausf hrung wird das Grundproblem des scheinbar unproduktiven Umgangs in der Tradition der sthetischen Erziehung aufgezeigt. Als N chstes wird dann seine neue Auffassung einer sthetischen Erziehung erl utert. Hierbei werden zum einen der didaktische Blick und zum anderen das Lehren des sthetischen Verhaltens thematisiert. Darauf folgend wird es um die Frage der Methodik des Auslegens gehen, wobei das Auslegen als eine Methode zwischen Wahrnehmen, Handeln und Verstehen vorgestellt wird. Hierbei werden auch die Prozeduren der Auslegung als wesentliche Bestandteile Ottos Methodik im Mittelpunkt stehen. Des Weiteren wird ein Versuch der Schematisierung unternommen. Abschlie end wird Ottos Methode des Auslegens am Fresko "Das Abendmahl" von Leonardo da Vinci auf ihre praktische Anwendbarkeit gepr ft. Gunter Otto gliedert sein Buch in zehn Kapitel. Das erste Kapitel f hrt die Grundproblematik und -Begriffe ein. Im zweiten und dritten Kapitel verweist er auf zwei Auslegungsaspekte: Percept- und Kontextbildung. Die Kapitel vier bis neun vertiefen seine Ausf hrung des Auslegens an ausgew hlten Beispielen aus dem Unterricht. Abschlie end, im letzten Kapitel, res miert Otto ber sthetisches Verhalten. Die Vorgehensweise des Buches ist die Ph nomenologie, genauer die ph nomenologische, am Prozess orientierte, Betrachtung. Daher verwendet Gunter Otto, zur Vermeidung eines systematischen oder curricularen Vorgehens, viele Beispiele aus der "Praxis des Bildermachens", die zeigen sollen "was Auslegen hei en kann" . Diese Beispiele, "Dokumente aus dem Unterricht", solle