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"Der Snob" von Carl Sternheim. Wege und Mittel des sozialen Aufstiegs der Figur Christian Maske
Contributor(s): Ratsch, Marvena (Author)
ISBN: 3668272964     ISBN-13: 9783668272965
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $34.68  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: August 2016
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BISAC Categories:
- Language Arts & Disciplines
Physical Information: 0.06" H x 5.83" W x 8.27" (0.10 lbs) 24 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,3, Universit t Paderborn (Institut f r vergleichende Literaturwissenschaften), Veranstaltung: Dramenanalyse: Expressionismus, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Hausarbeit wird Carl Sternheims kom diantisches Drama "Der Snob", erschienen 1914, hinsichtlich des sozialen Aufstieges des Protagonisten Christian Maske analysiert. Neben den gesellschaftlichen Problemen, die dieses Drama behandelt, beeindruckt besonders der Charakter des Christian Maske. Durch seine harte Arbeit, sein Durchsetzungsverm gen, sein Talent sich gr er darzustellen, als er wirklich ist und seinen unb ndigen Willen schafft er es in einer erfolgreichen Bergwerkgesellschaft zum Generaldirektor ernannt zu werden. Die Heirat mit der Tochter des Grafen Palen ist sein letzter und wichtigster Schritt hin zu seinem gro en Ziel, dem sozialen Aufstieg. Gerade in der wilhelminischen Gesellschaft Anfang des 20. Jahrhunderts ist der Sprung in eine h here Gesellschaftsschicht nicht der Einfachste gewesen, da der herrschende Konflikt zwischen den einzelnen Schichten f r Spannungen in der Gesellschaft gesorgt hat. Nach einer eingehenden Dramenanalyse bez glich des kulturhistorischen Hintergrundes, der Epochenzuordnung und einer Gattungsbestimmung wird besonders auf die Figur 'Christian Maske' und seine sozialen Beziehungen, sowohl zu seinen Eltern als auch zu seiner neuen Familie, die des Grafen Palen, eingegangen. Au erdem wird die Analyse besonders auf die Wege und Mittel, mit denen Christian Maske sein Ziel erreicht hat, ausgerichtet. Zum Schluss soll noch auf den Begriff der "Mannigfaltigkeit" eingegangen werden, der in diesem Drama auffallend h ufig verwendet wird.