Zur Tiergestützten Intervention. Möglichkeiten der Arbeit mit Hunden im schulischen Kontext Contributor(s): Koppe, Michelle (Author) |
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ISBN: 3668362114 ISBN-13: 9783668362116 Publisher: Grin Verlag OUR PRICE: $55.58 Product Type: Paperback Language: German Published: December 2016 |
Additional Information |
BISAC Categories: - Education | Special Education - General |
Physical Information: 0.2" H x 5.83" W x 8.27" (0.26 lbs) 82 pages |
Descriptions, Reviews, Etc. |
Publisher Description: Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich P dagogik - Heilp dagogik, Sonderp dagogik, Note: 1,3, Universit t Erfurt (Erziehungswissenschaftliche Fakult t), Veranstaltung: Sonderp dagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Tiere in der Schule. Lange Zeit war dies eine undenkbare Vorstellung. Maximal ein Aquarium, vielleicht ein kleiner Hamster, der gemeinsam von der Klasse gepflegt und gef ttert wurde, fanden Einzug in ein Klassenzimmer. Doch immer vertrauter wird die Idee, auch gro e Tiere, die nicht in K figen, Terrarien oder Aquarien gehalten werden, in ein Klassenzimmer einziehen zu lassen. Generell scheinen die Menschen dem Gedanken, einem Tier die p dagogische oder therapeutische Arbeit zu berlassen, aufgeschlossener zu sein - das zeigt zumindest die F lle an Literatur und Seminarangeboten zu diesem Thema. Vermehrt werden Schulen von Hunden besucht, oder ein Lehrer bringt seinen bzw. ihren Vierbeiner mit in die Schule - nicht nur um den Hund nicht zu Hause allein lassen zu m ssen, sondern auch um ihn in die Arbeit zu integrieren, denn ein Tier kann eine sehr positive Wirkung auf eine Sch lergemeinschaft haben. Der Einsatz von Tieren wird als neue, frische Methode betrachtet. Mit dieser Arbeit soll ein Beitrag dazu geleistet werden, ber Tiergest tzte Intervention zu informieren, vorhandene Problematiken der Anerkennung aufzuzeigen und in einem praktischen Selbstversuch die Wirkung eines Hundes auf einen Klassenverband zu untersuchen. "Tiere k nnen den Umgang mit Menschen nicht ersetzen. Doch gerade dort, wo das menschliche Umfeld versagt, leisten sie Unglaubliches" (Kotzina, 2011, S. 181). |