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Hannibal. Die Darstellung von Hannibals Charakter bei Cornelius Nepos im Vergleich zu anderen antiken Autoren
Contributor(s): Ziegler, Marc Andre (Author)
ISBN: 3668366470     ISBN-13: 9783668366473
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: December 2016
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BISAC Categories:
- Language Arts & Disciplines
Physical Information: 0.05" H x 7" W x 10" (0.13 lbs) 24 pages
 
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Publisher Description:
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Didaktik, Note: 2,0, Technische Universit t Dresden (Institut f r Klassische Philologie), Veranstaltung: Fachdidaktik: Wertediskussion bei Nepos (Hauptseminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Hauptwerk des Cornelius Nepos, welches die Lebensdarstellungen ber hmter M nner thematisiert, umfasste sechzehn B cher ber ausl ndische und r mische K nige (De regibus), Feldherrn (De ducibus), Redner, Historiker (De historicis), Dichter (De poetis), Philosphen und Grammatiker. Zwei weitere Gruppen sind unbekannt. Wir besitzen in G nze das Buch "Liber de excellentibus ducibus exterarum gentium", welches sich vornehmlich mit griechischen Heerf hrern befasst und dem ein weiteres verloren gegangenes Buch r mischer Feldherrn gegen ber gestellt wurde. Hinzu treten ferner die Darstellung r mischer Historiker (Cato und Atticus) aus dem Buch "Liber de Latinis historicis" sowie eine Erz hlung "De regibus" ( ber K nige, die auch Feldherrn waren). Insgesamt umfasst die Schrift 23 Kapitel. Zuerst wurde das gesamte biographische Werk vor 32 v. Chr. publiziert. Nach dem Tod des Atticus (32. v. Chr.) kam es zu einer zweiten Auflage, welche um die heutigen vier Schlusskapitel erweitert wurde. Die Viten des Atticus, des Datames, des Hamilkars und des Hannibals sind ein Nachtrag des Buches "Liber de excellentibus ducibus exterarum gentium", das urspr nglich nur griechischen Feldherrn vorbehalten war. Es war nicht die Absicht des Nepos, mit seiner Sammlung von Biographien ber hmter M nner als Historiker zu erscheinen. Historische Genauigkeit lehnte er ab. Vielmehr verarbeitete er seine Quellen nach eigenen Vorstellungen, um den Gegenstand einem breiten, anspruchslosen Publikum zu pr sentieren. Im Vordergrund standen die viri excellentes als exempla und die Geschichte als magistra vitae. Wichtig ist, dass Nepos von einer grunds tzlichen Gleichwertigkeit von R mern und Griechen ausgeht.