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Die Menschenrechte und China. Eine Analyse der relativistischen Sicht auf die Menschenrechtsfrage in der Volksrepublik
Contributor(s): Heine, Sarah (Author)
ISBN: 3668371946     ISBN-13: 9783668371941
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $37.53  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: January 2017
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BISAC Categories:
- Social Science | Ethnic Studies - General
Physical Information: 0.08" H x 5.83" W x 8.27" (0.13 lbs) 34 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Sonstiges, Note: 1,3, Europa-Universit t Viadrina Frankfurt (Oder), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Idee der Menschenrechte existiert seit Anbeginn unserer kulturellen Existenz. Von den Denkern der Antike ber das r mische Recht, das Christentum und den Humanismus und beeinflusst von den Revolutionen des 18. Jahrhunderts entwickelte sich der westliche Menschenrechtsgedanke im europ ischen Kulturraum und gipfelte 1948 in der Allgemeinen Erkl rung der Menschenrechte (AEMR). Die Geschichte zeigt uns mehr als deutlich, wo die Wurzeln des Menschenrechtsverst ndnisses liegen, welches in der AEMR zum Tragen kommt. Sie liegen in Europa, in der westlichen Welt. Basierend auf dieser Erkenntnis entsteht folgende wichtige Frage: Ist es legitim, dass die AEMR universelle Geltung f r die ganze Welt erhebt? Oder anders gefragt: Kann ein westliches Kulturgut, wie die Menschenrechte, in einer anderen, fremden Kultur Fu fassen oder erlaubt eine kulturspezifische Entwicklung des Denkens und der Gesellschaft die Nichtanerkennung der in der AEMR definierten Menschenrechte? In der vorliegenden Arbeit werde ich am Beispiel der Volksrepublik China versuchen, Antworten auf diese Fragen zu finden.