Limit this search to....

Der Sarapis-Kult. Einführung, Ausbreitung und Entwicklung einer ägyptisch-griechischen Gottheit
Contributor(s): Eisenbruch, Ines (Author)
ISBN: 3668385440     ISBN-13: 9783668385443
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $37.53  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: March 2017
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Social Science | Ethnic Studies - General
Physical Information: 0.08" H x 5.83" W x 8.27" (0.12 lbs) 32 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich gyptologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Meine Arbeit soll sich im Folgenden auf den Aspekt der Ausbreitung und Entwicklung des Sarapiskultes konzentrieren. Nach einer kurz einf hrenden Darstellung des Sarapis und seiner Einsetzung in Alexandria stellt sich die Frage nach dem Erfolg des Sarapiskultes: Wie schafft es ein beinah k nstlich, zum Zwecke der Repr sentanz einer m chtigen Herrscherdynastie, geschaffener Gott 600 Jahre zu berdauern und sich mit Erfolg im ganzen Mittelmeerraum auszubreiten? Sarapis ist beliebt und viel verehrt, dabei ist er ein Gott ohne Mythenstoff und tritt in viel erscheinender Transzendenz an die Stelle eines anderen Gottes, des gyptischen Osiris. Selbst nach dem Ende der Ptolem erdynastie, die Sarapis anscheinend f r ihre Zwecke schufen, war der Gott noch immer da und er strahlte in seiner Pr senz st rker als je zuvor. Wie war das m glich? Wer war Sarapis? Aus welchen Quellen religi ser Vorstellungen und Bed rfnisse entsprang dieser Gott? War er einfach nur zur rechten Zeit am rechten Ort, als die alten G tter leer und unbrauchbar erschienen und man neue religi se und individuelle Bed rfnisse zu stillen versuchte? Oder sind es die Menschen, die sich ihren Gott zurecht formen? Ein Gottesmodell, das keine konkrete Entsprechung hat, nach allen Seiten formbar und universell ist? Die vorliegende Arbeit soll die Frage nach dem Erfolg des Sarapiskultes im Mittelmeerraum untersuchen. Dabei wird auf die Beweggr nde der Ausbreitung und der Entwicklung des Kultes eingegangen, sowie auf die Tr ger und ihre Motivation.