Limit this search to....

Product Placement. Vermittlung von Werbebotschaften durch parasoziale Interaktionen & Beziehungen: Auswirkungen der fiktiven Medienwelt auf RezipientI
Contributor(s): Scharner, Sophie Marie (Author)
ISBN: 3668408548     ISBN-13: 9783668408548
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $43.61  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: March 2017
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Language Arts & Disciplines | Communication Studies
Physical Information: 0.12" H x 5.83" W x 8.27" (0.17 lbs) 50 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 2, Universit t Wien (Institut f r Publizistik und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: SE Bakk 2: Bakkalaureats-Seminar aus inter- und transdisziplin re Grundlagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Kommunikation, Interaktion und Beziehung sind und waren immer schon im st ndigen Miteinander allgegenw rtig. Diese Worte sind nicht nur Begriffe f r die Bezeichnung der menschlichen Verh ltnisse untereinander, sie beschreiben auch ein System in der sich jede einzelne Person zu beziehungsweise mit einer anderen befindet. Da im heutigen Medienzeitalter die Austauschm glichkeiten anderen Regeln unterliegen, erfolgt auch eine nderung im Umgang auf zwischenmenschlicher Basis. Mit Smartphones, WhatsApp, Facebook, Twitter und Co steht die Welt unweigerlich im permanenten Wandel. Das Medium der Kommunikation ndert sich, somit auch die Art zu kommunizieren, wodurch die Interaktion beeinflusst wird und sich wiederum Beziehungen anders aufbauen k nnen. Wie Dominosteine l st so ein Vorgang den n chsten aus. Das kann so weit gehen, dass nicht einmal mehr ein reales Gegen ber ben tigt wird. Mediale Inhalte k nnen es erg nzen, vertreten oder sogar ersetzen. Diese Arbeit versucht, unter der Einschr nkung auf das Medium Fernsehen, die Thematik auf den ganz speziellen Bereich der Parasozialit t zu definieren und eine daraus resultierende Werbewirkung herauszufiltern. In der Medienwissenschaft wird sie erstmals Mitte der 50er Jahre von Horton und Wohl zur Sprache gebracht, worauf auch diese Arbeit fundiert. Also k nnen parasoziale Interaktionen und Beziehungen vom Fernsehpublikum zum Dargestellten am Bildschirm nicht nur zu realen Personen, sondern auch zu fiktiven Charakteren oder sogar Zeichentrickfiguren aufgebaut werden. Speziell f r den Werbemarkt soll eine etwaige Relevanz herausgearbeitet werden. Mit dem Fokus auf Product Placement bietet diese wiss