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Ämterlaufbahn im antiken Rom. Die Problematik und der Ausgleich der den "homines novi" fehlenden "dignitas"
Contributor(s): Wehebrink, Christian-Wilhelm (Author)
ISBN: 366844904X     ISBN-13: 9783668449046
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $34.68  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: June 2017
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Additional Information
BISAC Categories:
- History | Ancient - General
Physical Information: 0.06" H x 5.83" W x 8.27" (0.10 lbs) 24 pages
Themes:
- Chronological Period - Ancient (To 499 A.D.)
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Fr hgeschichte, Antike, Note: 2,3, Westf lische Wilhelms-Universit t M nster, Sprache: Deutsch, Abstract: Quintus Tullius Cicero schreibt zu Beginn seines "Commentariolum petitionis", das Ratschl ge f r die Bewerbung zum Konsultat f r seinen Bruder Marcus beinhaltet, in Bezug auf das, was er sich w hrend seiner Kandidatur immer vor Augen halten solle: "Ich bin ein politischer Aufsteiger, ich bewerbe mich um das Amt des Consuls, es handelt sich um Rom." Die Tatsache dass Marcus Tullius Cicero nicht aus einer der einflussreichen Familien des Senatsadels stammte, sondern aus einer, die zwar wohlhabend war, aber noch keinen Konsul stellte, er also ein homo novus war, wird hier mit Absicht, als erstes genannt. Quintus stellt dies also als einen Punkt da, der steter Beachtung bedarf, was die Besonderheit, aber auch die Schwierigkeiten der Novit t verdeutlicht, da die Nobilit t, der Senatsadel nur unter Ausnahmen einen homo novus in ihren Reihen zulie , was damit begr ndet wurde, dass Cicero als ein solcher, nicht die angeborene W rde f r das Konsulat, die dignitas besa , die einem Mitglied des Senatsadels von Geburt an zu eigen war. Cicero musste also auf andere Art zu der n tigen dignitas gelangen; er musste einen Ausgleich schaffen, um im allgemeinen Ansehen zumindest auf gleicher Ebene mit seinen Mitbewerbern um das Konsulat zu stehen. Worin das Problem f r homines novi mit der fehlenden dignitas bestand und auf welche Weise sie im Nachhinein erworben wurde, soll in dieser Arbeit erl utert werden. Um dies zu beleuchten, muss als erstes gekl rt werden, wer als homo novus galt und wie er im Gegensatz zum Senatsadel stand. Daran anschlie end soll die Bedeutung der dignitas in der sp ten Republik im Rahmen des politischen Lebens erl utert werden und anschlie end in den Rahmen der aus ihrem Mangel resultierenden Problematik f r homines novi bei der Konsularwahl gesetzt werden. In Anschluss dara