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Wirkungen des unbewussten Denkens in Entscheidungssituationen und unbewusster Prozesse von Entscheidungen
Contributor(s): Halter, Tobias (Author)
ISBN: 366845177X     ISBN-13: 9783668451773
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: June 2017
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BISAC Categories:
- Psychology | Reference
Physical Information: 0.07" H x 5.83" W x 8.27" (0.11 lbs) 28 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Psychologie - Allgemeine Psychologie, Note: 1,0, Universit t zu K ln (Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Menschen treffen in ihrem Leben eine Vielzahl von Entscheidungen. Meistens gehen sie davon aus, dass sie diese bewusst treffen. Doch ist dem wirklich so, oder sind bewusste Entscheidungen nur eine Illusion unseres Gehirns? Damit stellt sich eine der grundlegendsten Fragen der Menschheit nach der Existenz eines freien Willens. Annahmen ber das Unterbewusstsein und dessen Wirkung sind au erdem weit verbreitet im menschlichen Denken. Dies spiegelt sich auch in der Sprache wieder. So kennen die meisten von uns wahrscheinlich das Sprichwort, dass man "erst einmal eine Nacht dr ber schlafen soll", bevor man eine Entscheidung trifft. Doch ist dieser Ratschlag wirklich berechtigt? Treffen wir "bessere" Entscheidungen, wenn zwischen der Konfrontation mit der Entscheidung und der tats chlichen Entscheidung Zeit vergeht? Diese Hausarbeit soll herausstellen, ob unter gewissen Umst nden bestimme Arten der Entscheidungsfindung (bewusstes und unbewusstes Denken) einen Vorteil haben, und wenn ja, welche Prozesse dahinter stecken. Dar ber hinaus soll herausgearbeitet werden, inwieweit Entscheidungen schon vor einem bewussten Entscheidungsprozess durch unbewusste kognitive Prozesse beeinflusst werden und welche Faktoren dabei eine Rolle spielen k nnen. Zu Beginn wird die von Ap Dijksterhuis, Loran F. Nordgren, Pamela Smith, Don Wegner und Tim Wilson (2013) vorgestellte Theorie ("Unconscious Thought Theory", UTT) mit ihren f r die Fragestellung relevanten Prinzipien und der entsprechenden Forschung beschrieben. Anschlie end werden die Limitationen dieser Theorie thematisiert und die von einigen Forschern hervorgebrachte Kritik erl utert. Danach wird auf die Frage eingegangen, ob Menschen Entscheidungen tats chlich bewusst treffen oder ob dies nur ein kausaler Fehlschluss ist. Zur Kl rung dieser Frage soll der Forschungsber