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"You came to see the mOBSCENE". Transgression bei Marilyn Manson: Ist es die reine Freude an der plumpen Provokation, die Manson Grenzen überschreiten
Contributor(s): Becker, Juliane (Author)
ISBN: 3668537364     ISBN-13: 9783668537361
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $47.98  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: October 2017
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Additional Information
BISAC Categories:
- Performing Arts | Theater - Playwriting
Physical Information: 0.14" H x 5.83" W x 8.27" (0.20 lbs) 60 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1.0, Ludwig-Maximilians-Universit t M nchen (Fakult t f r Geschichts- und Kunstwissenschaften / Theaterwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Mit vor Gewalt, Obsz nit t und Sexualit t strotzenden Auftritten verletzt Manson seit Beginn seiner Karriere die Grenzen des sogenannten "guten Geschmacks", stilisiert sich bis zum heutigen Tag zum ultimativen Antagonisten der Popmusik, nutzt die sich l ngst verselbstst ndigten Ger chte und Legenden ber seine Persona gnadenlos aus. Zwischen 1994, in diesem Jahr erscheint das Deb talbum "Portrait of an American Family", und 2003 ("The Golden Age of Grotesque") befindet sich Manson auf dem Zenit seiner Karriere. "Holy Wood" (2000) erreicht in den USA Gold-, "Antichrist Superstar" (1996) und "Mechanical Animals" (1998) sogar Platinstatus. F r Manson, der sich selbst vorrangig als K nstler und nicht als Musiker sieht, haben diese kommerziellen Erfolge nach eigener Aussage aber keine Priorit t: "My art is not limited to the songs I create but also to the reaction it creates", formuliert er 2001 in einem Interview mit dem Musikjournalisten Anthony DeCurtis. "I like to sit back and look at the whole thing as if it's a tornado that I'm controlling. It's creating chaos. When you create chaos, ideas are turned upside down, and everybody looks at things in a different way." In der vorliegenden Arbeit wird untersucht, mithilfe welcher Strategien Marilyn Manson das von ihm genannte "Chaos" entstehen l sst, inwiefern er Transgression nutzt und welches Ziel er damit verfolgt. Ist es die reine Freude an der plumpen Provokation, die Manson Grenzen berschreiten und Tabus brechen l sst, oder steckt dahinter eine tiefere, bedeutungsvollere Botschaft? Wie gestaltete sich der Entwicklungsprozess "vom College-Boy zum gef rchteten Bandleader, der sich den Vornamen eines Starlets und den Nachnamen eines Mordbuben gibt" ? Und k nnte Marilyn Manson ohne das kons