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Erlebnispädagogik als Methode Sozialer Arbeit. Soziale Kinder- und Jugendarbeit: Legitimation durch Wirkungstransfer in den Alltag
Contributor(s): Esser, Eleonore (Author)
ISBN: 3668546355     ISBN-13: 9783668546356
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $34.68  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: October 2017
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Education | Philosophy, Theory & Social Aspects
- Political Science | Public Policy - Social Services & Welfare
Physical Information: 0.06" H x 5.83" W x 8.27" (0.10 lbs) 26 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Sozialp dagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Humboldt-Universit t zu Berlin (Sportwissenschaften), Veranstaltung: Sport als Medium der Sozialen Arbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Entwicklungsgeschichtlich kann behauptet werden, dass es immer unterschiedliche Voraussetzungen gab, welche gegeben sein mussten, um an der Spitze der Gesellschaft stehen zu k nnen. So war es beispielsweise im Mittelalter die Herkunft und das Gebl t, welche entschieden haben an welcher Stelle der Gesellschaft das Individuum eines Tages zu stehen hat. Im Zeitalter der Industrialisierung lag die Gewichtung anders und es war ausschlaggebend viel Geld zu haben um gesellschaftlichen Einfluss zu bekommen. Heute ist unsere Kultur dadurch gepr gt, dass sie den Intellekt sehr hoch bewertet und mit dieser Ressource kann eine entsprechend hohe Position in der Gesellschaft eingenommen werden. Ein guter Bildungsabschluss er ffnet einem Menschen fast alle T ren in unserer heutigen Gesellschaft, auch wenn die Eltern aus rmlichen Verh ltnissen stammen und keinen Adelstitel tragen. Nat rlich muss das Individuum ber verschiedene Schl sselkompetenzen und Formen des Kapitals verf gen, um seinen Weg entsprechend ebenen zu k nnen. Aber darauf soll an dieser Stelle nicht weiter eingegangen werden. Unsere heutige Gesellschaft definiert sich also prim r ber den Geist, den Verstand und das kognitive Wissen Aus der Perspektive des reformp dagogischen, ganzheitlichen Ansatzes betrachtet, hat dies allerdings zur Folge, dass die Entwicklung und F rderung der intuitiven und instinktiven Wahrnehmungsformen und F higkeiten im hohen Ausma vernachl ssigt werden. Bei extremen Verstandesmenschen kann sich somit ein Mangel im sinnlichen Erfahrungsbereich ausbilden und zu einer Erlebnisunf higkeit f hren. Die kognitive Ebene ist also nur eine M glichkeit, sich Wissen anzueignen.