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Gibt es angeborene Ideen oder gibt es eine angeborene Idee von Gott?: Eine Gegenüberstellung von Rationalismus und Empirismus
Contributor(s): Wildhirt, Anna (Author)
ISBN: 3668653488     ISBN-13: 9783668653481
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: March 2018
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BISAC Categories:
- Philosophy
Physical Information: 0.05" H x 7" W x 10" (0.13 lbs) 24 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Note: 2,0, Universit t Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Im 17. und 18. Jahrhundert hat sich die philosophische Disziplin der Erkenntnistheorie besonders mit einer Frage besch ftigt: Gibt es angeborene Ideen? Bevor diese Frage beantwortet werden kann, sollte zun chst gekl rt werden, was unter dem Begriff der "Idee" zu verstehen ist. Schlie lich wird in diesem Kontext mit "Idee" nicht ein pl tzlicher, kreativer Einfall wie heutzutage bezeichnet, sondern es handelt sich um einen philosophischen Fachbegriff. Aber auch wenn dieser hinreichend erkl rt ist, muss in einem zweiten Schritt hinterfragt werden, was "angeboren" in Bezug auf "Idee" meint. Diese Arbeit untersucht Schritt f r Schritt die Frage nach angeborenen Ideen und versucht anschlie end anhand einer konkreten angeborenen Idee eine Antwort auf die Frage zu finden. Zuerst wird als Grundlage die Begrifflichkeit der Ideen erkl rt. Das Kriterium des Angeborenseins dient als bergang zu dem n chsten Kapitel, in dem die Positionen des Rationalismus und Empirismus anhand zentraler Autoren zusammengefasst werden. Darauf aufbauend wird anhand einer konkreten angeborenen Idee von Gott die Fragestellung nach angeborenen Ideen weiter untersucht. Um einer Antwort n her zu kommen, befasst sich diese Arbeit mit den kontr ren Positionen des Rationalismus und Empirismus. Ausgehend von Descartes, der eine rationalistische Position vertritt, wird in einem zweiten Schritt die empiristische Entgegnung von Lockes hinzugezogen. Dieser Teil stellt den Kern der Auseinandersetzung da. Es steht dabei nicht im Fokus, ob es die den Ideen entsprechenden Dinge in der Welt gibt.