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"A theory of moral sentiments". Sympathie in Adam Smiths Ethik
Contributor(s): Wildhirt, Anna (Author)
ISBN: 3668661758     ISBN-13: 9783668661752
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: March 2018
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BISAC Categories:
- Philosophy | History & Surveys - General
Physical Information: 0.05" H x 7" W x 10" (0.13 lbs) 24 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 2,7, Universit t Mannheim, Veranstaltung: Adam Smith: A theory of moral sentiments, Sprache: Deutsch, Abstract: In erster Linie ist Adam Smith durch sein konomisches Werk bekannt, aber auch als Moralphilosoph tr gt er mit "Theorie der ethischen Gef hle" (1759) zu einer philosophischen Disziplin bei. Die Sympathie ist das "konzeptuelle R ckgrat" seiner Moralphilosophie und macht damit den Kern von Smiths moralphilosophischer Konzeption aus. Deswegen untersucht diese Arbeit die Sympathie genauer und stellt dar, dass sie mehr als ein Gef hl ist. Zuordnen l sst sich Smith philosophiehistorisch der Str mung des Moral Sentimentalism, welche unseren Gef hlen und Neigungen eine wichtige Rolle in moralischen Fragen zuschreibt. Die Art und Weise wie Smith deskriptiv das Wirken der Sympathie in unserem Alltag beschreibt erinnert an ein Gef hl. Da die Sympathie durch Gewohnheit und Erziehung zu der Grundlage unseres sozialen Lebens und auch der Reflektion der eigenen Person geworden ist, handeln wir in gewisser Weise automatisch und intuitiv in ihrem Sinne. Die zahlreichen Beispiele, die Smith anf hrt, unterst tzen diesen Eindruck. Im Folgenden wird die Sympathie in ihre einzelnen Komponenten zergliedert um zu untersuchen, ob die Sympathie als ein Gef hl zu verstehen ist. Diese Arbeit fokussiert sich darauf die Sympathie als einen mehrschichtigen Prozess zu interpretieren, der durch Einbildungskraft und Rationalit t eine eigene Qualit t entfaltet. Smiths Begriff der Sympathie soll von zwei Perspektiven ausgehend und dadurch jeweils innerhalb eines klaren Bezugsrahmens erl utert werden. Einerseits kann deswegen die Fragestellung aus zwei Perspektiven untersucht werden und andererseits wird die Argumentation dadurch in klare Schritte eingeteilt. Aus der individualistischen Ich-Perspektive wird zuerst der Prozess beschrieben, wie sich nach Smith Menschen unter Einflu