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Land Art und Earth Art als ökologische Kunst: Begriffsanwendung der Nachhaltigkeit auf Werke von Hans Haacke und Robert Smithson
Contributor(s): Kowalewski, Laura (Author)
ISBN: 3668755574     ISBN-13: 9783668755574
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $38.86  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: July 2018
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BISAC Categories:
- Art | Reference
Physical Information: 0.09" H x 5.83" W x 8.27" (0.13 lbs) 36 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Kunst - Uebergreifende Betrachtungen, Note: 1,0, Leuphana Universit t L neburg (Philosophie und Kunstwissenschaft), Veranstaltung: Kunst und Nachhaltigkeit, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten zehn Jahren erscheint der Begriff Nachhaltigkeit einen inflation r. Seither gibt es auch Nachhaltigkeitsk nstler, die sich nur mit diesem Thema auseinandersetzen. Im Seminar Kunst und Nachhaltigkeit, in dessen Rahmen diese Ausarbeitung verfasst wurde, wurden Positionen von Wissenschaftlern und K nstlern sowie einzelne sich der Nachhaltigkeit oder ihr verwandten Themen verschriebenen Ausstellungen diskutiert. Nach einer kurzen Zusammenfassung der bedeutendsten UN-Konferenzen und Reporte sollen exemplarisch Hildegard Kurts, Rasheed Araeens, Helen Mayer und Newton Harrison sowie Sacha Kagans Theorien einer nachhaltigen Kultur und der Funktion des K nstlers darin dargelegt werden. Im Anschluss werden Werke von Robert Smithson und Hans Haacke als Land und Earth Artists, die dem Titel ihrer Str mung nach zu vermuten nah an und mit der Umwelt gearbeitet haben, pr sentiert und auf die zuvor benannten Elemente einer k nstlerischen Praxis nach Araeen, Harrison und Harrison, Kagan und Kurt berpr ft. Zus tzlich zu den Werken werden dabei auch Schriften, Vortr ge von und Interviews mit den K nstlern herangezogen, um m gliche Erkenntnisse ber die Intentionen ihres kreativen Schaffens zu erlangen. Da die Applikation des Terminus Nachhaltigkeit auf die k nstlerischen Positionen nur exemplarisch an wenigen Werken und Schriften festgemacht wird, stellt sie keinerlei Anspruch auf einer vollst ndigen Erfassung ihrer Auseinandersetzung mit der Umwelt.