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Didaktische Konsequenzen aus der Meinung von Schülern zum Sportunterricht: Gruppeninterview
Contributor(s): Häfliger, Milo (Author)
ISBN: 366876056X     ISBN-13: 9783668760561
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: July 2018
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Additional Information
BISAC Categories:
- Sports & Recreation | Reference
- Sports & Recreation | Training
Physical Information: 0.04" H x 7" W x 10" (0.12 lbs) 20 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Sport - Sportp dagogik, Didaktik, Note: 1.5, P dagogische Hochschule Bern, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieses Teilleistungsnachweises wurden drei Mittelsch ler einer Tertia (10. Schuljahr) der NMS Bern befragt. Die drei Sch ler, welche ich bereits durch eine Stellvertretung kennengelernt habe, waren sofort zu einem Interview bereit. ber die Antwort in Bezug auf die besonders beliebten und weniger beliebten Inhalte des Sportunterrichts sind sich die drei Sch ler der NMS Bern relativ rasch einig: Abwechslung im Sportunterricht muss sein. Erw nscht wird eine Balance zwischen freiem Spiel und zielgerichtetem ben. Eine bestimmte Sportart, die zumindest Sch ler B und C gar nicht m gen, ist Fussball. Sch ler A hingegen erw hnt, dass er besonders komplexe Inhalte, welche das Leistungsgef lle innerhalb der Klasse vergr ssern, als problematisch erachtet. Als Beispiel werden dabei Spielsportarten wie Volleyball genannt. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit werden an dieser Stelle zwei zentrale Aspekte aus der Sichtweise der drei Mittelsch ler (Kapitel 1) unter fachdidaktischem Theoriebezug differenziert analysiert und diskutiert. Es handelt sich dabei einerseits um Inhalt und Methodik im Sportunterricht, andererseits um die Evaluation. An dieser Stelle gilt es anzumerken, dass es sich bei den usserungen der befragten Sch ler um individuelle Meinungs usserungen handelt, welche nur bedingt generalisierbar sind. Allerdings waren sich die drei Sch ler in vielen Themen einig, womit eine gewisse Tendenz ersichtlich wird. Dies l sst sich sicherlich partiell in Zusammenhang mit dem Setting bringen. In einem Gruppeninterview mit vier Personen werden Einstellungen und usserungen immer zu einem gewissen Grade durch die anderen Teilnehmer beeinflusst. Deshalb ist es durchaus m glich, dass man in Einzelinterviews andere Antworten erhalten h tte.