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Die Herrschaft von Friedrich I. Barbarossa und die Rolle der Fürsten am Beispiel des Sturzes Heinrichs des Löwen
Contributor(s): Höhl, Dominik (Author)
ISBN: 3668767173     ISBN-13: 9783668767171
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: August 2018
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BISAC Categories:
- History
Physical Information: 0.07" H x 5.83" W x 8.27" (0.11 lbs) 28 pages
 
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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universit t Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Sp testens in der Folge des Wormser Konkordats sowie der Wahl Lothars III. wurden die Reichsf rsten vom K nig unabh ngiger und stellten sich als Repr sentanten des r misch-deutschen Reiches heraus, also auch als Mit- oder Gegenspieler des K nigs. Das Reich bildete sich demgem gemeinsam aus dem K nig und den Reichsf rsten zusammen. Ohne die Unterst tzung der F rsten konnte auch Friedrich I. Barbarossa seine Herrschaft nicht aus ben, deren Mitwirkung an der Regierung durch ein Zitat von Otto von Freising aus der Gesta Frederici greifbar wird: "Nach Vollzug aller Kr nungszeremonien zog sich der K nig in die Privatgem cher der Pfalz zur ck; er berief aus der Zahl der F rsten besonders erfahrene und bedeutende zu sich, beriet mit ihnen ber die Lage des Reiches und ordnete an, dass Gesandte an Papst Eugen, an die Stadt Rom und ganz Italien geschickt w rden, die seine Wahl zum K nig anzeigen sollten." Im Folgenden wird untersucht werden, welche Rolle und welchen Einfluss die F rsten auf das Reichsgeschehen sowie auf die Handlungsspielr ume Friedrich Barbarossas besa en und aus bten. Die Untersuchung der genannten Fragestellung soll dabei am Beispiel des Sturzes Heinrichs des L wen erfolgen. Zun chst werden die ersten Regierungsjahre des Kaisers kurz beleuchtet. Hierbei wird anf nglich die Einbindung der F rsten in die Reichspolitik betrachtet, um anschlie end auf die F rderung von Heinrich dem L wen von Seiten Barbarossas einzugehen. In einem weiteren Schritt soll schlie lich die Rolle der F rsten am Sturz Heinrichs des L wen n her beleuchtet werden. Dies geschieht zun chst unter der Betrachtung der Stellung des L wen in seinem Herzogtum Sachsen. Nachdem ein n herer Blick auf die Bedeutung des K lner Erzbischofs Philipp von Heinsberg hinsichtlich der Entmachtung des L wen geworfe