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Das Augusterlebnis im Breisgau. Das Beispiel der Freiburger Zeitung und des Staufener Wochenblatts
Contributor(s): Scholaster, Daniel (Author)
ISBN: 3668809925     ISBN-13: 9783668809925
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $38.86  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: October 2018
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BISAC Categories:
- History
Physical Information: 0.09" H x 5.83" W x 8.27" (0.13 lbs) 36 pages
 
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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 2,0, Albert-Ludwigs-Universit t Freiburg (Lehrstuhl f r die Geschichte des Romanischen Westeuropa), Veranstaltung: Hauptseminar: "Heimatfront" - Gesellschaft und Wirtschaft 1914-1918 im europ ischen Vergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit besch ftigt sich mit dem Beginn des Ersten Weltkriegs, in Breisgau. Als Quellen dienen exemplarisch die beiden regionalen B tter "Freiburger Zeitung" und "Staufener Wochenblatt". So liefert die Arbeit einen Einblick in die Ereignisse in Breisgau, ber die sonst vor allem aus den gro en St dten wie Berlin, M nchen oder Wien berichtet wurde. "Ich kenne keine Parteien mehr, Ich kenne nur Deutsche." - Mit diesem popul ren Ausspruch erkl rte Kaiser Wilhelm II. am vierten August 1914 vor den versammelten Abgeordneten des Reichstags im Berliner Schloss, dass nun aller Hader zwischen den verschiedenen Konfessionen, Parteien und Schichten im Deutschen Reich aufh ren solle. In den ersten Augusttagen schien vielen Beobachtern eine neue ra der Einigkeit innerhalb der Gesellschaft angebrochen zu sein. Insbesondere im Vergleich zum Kriegsende vier Jahre sp ter wurde der Kriegsausbruch vielfach als ein Moment der Geschlossenheit wahrgenommen. Lange Zeit war diese Bewertung auch von den meisten Historikern bernommen worden. Aber sp testens seit den achtziger Jahren kamen auch kritische Stimmen auf. Das so genannte "Augusterlebnis" wurde in seiner Bedeutung nun differenzierter bewertet. Jetzt kam es darauf an, welcher Gesellschaftsschicht, Konfession oder Partei die Zeitzeugen angeh rten, deren Quellen untersucht wurden. Auch aus welcher Region sie stammten, spielte zunehmend eine Rolle in der historischen Forschung. Au erdem musste auch der Zeitpunkt der Entstehung einer Quelle ber cksichtigt werden. Denn vielfach waren Begeisterung und Jubel tats chlich verbreitete Ph nomene in der Bev lkerung, allerdings meis