Otto der Große und das Kaisertum im Abendland Contributor(s): Scholaster, Daniel (Author) |
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ISBN: 366881404X ISBN-13: 9783668814042 Publisher: Grin Verlag OUR PRICE: $38.86 Product Type: Paperback Language: German Published: November 2018 |
Additional Information |
BISAC Categories: - History | Europe - Medieval - History | World - General |
Physical Information: 0.09" H x 5.83" W x 8.27" (0.13 lbs) 36 pages |
Themes: - Chronological Period - Medieval (500-1453) |
Descriptions, Reviews, Etc. |
Publisher Description: Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - and. L nder - Mittelalter, Fr he Neuzeit, Note: 1,3, Albert-Ludwigs-Universit t Freiburg (Lehrstuhl f r Mittelalterliche Geschichte I), Veranstaltung: Proseminar: Die karolingischen Nachfolgereiche, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahr 2012 konnten zwei Jubil en der ottonischen Dynastie begangen werden: der 1100. Geburtstag Ottos des Gro en und der 1050. Jahrestag seiner Kaiserkr nung in Rom. Die Historiker weisen inzwischen vermehrt darauf hin, dass diese Pers nlichkeit nicht nur f r uns Deutsche eine besondere Rolle spielen sollte, sondern auch f r die Geschichte vieler anderer L nder. Obwohl er aus Sachsen kam, herrschte Otto doch ber ein Reich, in dem mehrere Sprachen gesprochen wurden. Auch hatte er sich durch seine Stellung als m chtigster Herrscher im Abendland mehrere L nder und V lker tributpflichtig oder ihre F rsten zu Vasallen gemacht. Das gilt z. B. f r B hmen, Polen und D nemark. Auch in die Geschicke des Westfrankenreiches, aus dem sp ter Frankreich hervorgehen sollte, griff er mehrfach ein. Schlie lich gelang es ihm, sich zum K nig Italiens zu erheben und in Rom die Kaiserkrone aus den H nden des Papstes zu empfangen. Genau mit dieser Geschichte will ich mich im Folgenden befassen und herausarbeiten, inwiefern unter der Herrschaft Ottos des Gro en noch karolingische Traditionen und Handlungsmuster fortwirkten und inwieweit sich Otto selbst in der Nachfolge Karls des Gro en sah. Denn die Forschung weist seit einigen Jahrzehnten vermehrt darauf hin, dass bei der Besch ftigung mit den Ottonen nicht nur auf das Trennende zwischen den sich allm hlich auseinanderentwickelnden Teilen des ehemaligen Karolingerreiches zu achten ist. Ebenso sollten die Kontinuit ten karolingischer Pr gung Europas in dieser Epoche betrachtet werden. Schlie lich war Otto K nig der Ostfranken und Kaiser eines bernationalen Herrschaftskomplexes. Ziel dieser Seminararbeit ist es, einen berblick ber den aktuellen |