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Quellenkritik des 5. Briefes des Cyprian von Karthago
Contributor(s): Brüggemann, Jan-Niklas (Author)
ISBN: 3668826099     ISBN-13: 9783668826090
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: November 2018
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BISAC Categories:
- Religion | Theology
Physical Information: 0.04" H x 5.5" W x 8.5" (0.08 lbs) 20 pages
 
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Publisher Description:
Quellenexegese aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Note: 2,7, Westf lische Wilhelms-Universit t M nster (Seminar f r alte Kirchengeschichte), Veranstaltung: Grundthemen und Methoden der Kirchengeschichte. Entstehung der mter und Strukturen SS 2017, Sprache: Deutsch, Abstract: 1.Einf hrung Diese Quellenkritik besch ftigt sich mit dem 5. Brief von Cyprian von Karthago, Bischof von Karthago. Nach einer kurzen Quellenbeschreibung kl re ich zun chst die Gegebenheiten von Ort, Zeit, Verfasser und Adressat. Es folgt anschlie end die sachliche Aufschl sselung und eine Einordnung in den historischen Hintergrund der Quelle. Dieses f hrt dann zu einer Inhaltsangabe und einer anschlie enden Interpretation des Briefes. Letztlich erfolgt im Fazit die Reflexion der gewonnenen Ergebnisse. Nach der Sichtung von Quelle und Literatur stellten sich zwei Fragen, die ich mit Hilfe der Quellenkritik beantworten m chte. Die erste Frage w re "Warum mahnte Cyprian von Karthago in seinem 5. Brief an den Klerus zu Ruhe und Besonnenheit"? Die zweite Frage, die sich mir stellte war "Was l sst sich aus der Quelle ber die Aufgaben der Amtstr ger in der decianischen Christenverfolgung herausfinden". Dieses sind die beiden Fragen, die ich mit Hilfe dieser Quellenkritik beantworten m chte. 2. Quellenkritik 2.1 Quellenbeschreibung Der 5. Brief Cyprians stammt mit hoher Wahrscheinlichkeit aus dem Fr hjahr 250 und kommt somit aus der Zeit der decianischen Christenverfolgung. Cyprian sendete den Brief aus einer unbekannten Zufluchtst tte und ist war den Klerus der Hauptstadt Karthago gerichtet. Er mahnte darin den Klerus zur Ruhe und Besonnenheit und darauf, die Bekenner, die ins Gef ngnis geworfen wurden, nur unter gr ter Vorsicht zu besuchen. Des Weiteren legte Cyprian dem dortigen Klerus ans Herz, den Armen und Schwachen zu helfen und f r sie zu sorgen. Ebenfalls kann man dem Brief auch entnehmen, wie sich der Klerus in dieser Zeit zu verhalten hatte. Seien es die allt glich