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"Mein Smartphone, mein Tablet, mein Notebook, ...". Der Einfluss der Soziosexualität, des Beziehungsstatus und des selbstwahrgenommenen Partnerwerts a
Contributor(s): Langer, Nina (Author)
ISBN: 3668865078     ISBN-13: 9783668865075
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $73.06  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: February 2019
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Additional Information
BISAC Categories:
- Psychology | Applied Psychology
- Social Science | Media Studies
Physical Information: 0.3" H x 5.83" W x 8.27" (0.39 lbs) 128 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Psychologie - Medienpsychologie, Note: 1,3, Bayerische Julius-Maximilians-Universit t W rzburg (Lehrstuhl f r Medienpsychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Mein Haus, mein Auto, mein Boot" - so lautet ein legend rer Satz in einem deutschen Werbespot aus den 90ern. Die demonstrative Zurschaustellung von Status und Prestige ist auch noch 20 Jahre sp ter ein zentrales Ph nomen in der Gesellschaft. Fraglich dabei ist, inwiefern statustr chtige Elektronikprodukte von jungen Erwachsenen zum demonstrativen Konsum eingesetzt werden. Die theoretische Basis bildet die der Evolutionspsychologie zugrunde liegenden Theorien von Darwin (1871) und Trivers (1972), aus denen sich Annahmen zum menschlichen Paarungsverhalten ableiten lassen. Anschlie end werden in Anlehnung an die "Sexual Strategies"-Theorie (SST) von Buss und Schmitt (1993) Geschlechterunterschiede sowie auf Basis der "Strategic Pluralism"-Theorie (SPT) von Gangestad und Simpson (2000) intraindividuelle Unterschiede hinsichtlich der Partnerwahl und der Paarungsstrategien beschrieben. Letzteres fokussiert dabei den Einfluss des selbstwahrgenommenen Partnerwerts (SPMV). Des Weiteren wird auf der Grundlage der "Costly Signaling"-Theorie das Konstrukt Conspicuous Consumption als Paarungstaktik beleuchtet. Ist die Investitionsbereitschaft eines Mannes davon abh ngig, ob er nach einer Kurzzeitbeziehung oder Langzeitbeziehung sucht, ob er Single oder in einer festen Beziehung ist oder ob er einen h heren oder niedrigeren SPMV aufweist? Und welche Rolle spielt der SPMV der Frauen bei ihren Kaufentscheidungen? Diese Studie untersucht somit den Einfluss der Soziosexualit t, des Beziehungsstatus und des selbstwahrgenommenen Partnerwerts (SPMV) auf das Konsumverhalten von statustr chtigen Elektronikprodukten. In einer Online-Befragung wurde die vorwiegend studentische Stichprobe zur Manipulation des SPMV randomisiert den Bedingungen (1) positives Feedback, (2) negatives Feed