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Das Konkordienwerk und die Pfalz. Warum die Unterzeichnung und Zustimmung des Pfalzgrafen Johann Casimirs zum Konkordienwerk im 16. Jahrhundert für ih
Contributor(s): Anonym (Author)
ISBN: 366889020X     ISBN-13: 9783668890206
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: April 2019
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Additional Information
BISAC Categories:
- History | Europe - Medieval
Physical Information: 0.04" H x 5.5" W x 8.5" (0.08 lbs) 20 pages
Themes:
- Chronological Period - Medieval (500-1453)
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geschichte Europa - and. L nder - Mittelalter, Fr he Neuzeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Ausl ser f r die Entstehung des Konkordienwerks war der Tod Martin Luthers am 18. Februar 1546 in Eisleben und das Interim, durch das Kaiser Karl der V. den Schmalkaldischen Krieg gewann. Diese beiden Faktoren beg nstigten die Streitigkeiten die sich innerhalb des lutherischen Lagers gebildet hatten ungemein. Der deutsche Protestantismus wurde in eine tiefe Krise gest rzt. Auch der Tod Melanchthons im Jahre 1560 best rkte die Ratlosigkeit unter den Evangelischen. Zwanzig Jahre dauerten diese Streitigkeiten an bis es letztendlich zu einer mutma lichen L sung, wie es die Lutheraner vermuteten, des ganzen Problems kam. Im Jahre 1577 wurde auf Veranlassung Kurf rst August von Sachsens die Konkordienformel verfasst. Nachdem diese Formel den Kritikern und Bef rwortern f r eventuelle Kritik vorgelegt wurde und diese ihre strittigen Punkte anbringen konnten, wurde die Formel noch einmal berarbeitet und schlie lich das endg ltige Konkordienwerk im Jahre 1580 verfasst. Bedeutende Bef rworter waren beispielsweise das Kurf rstentum Sachen, Braunschweig-Wolfenb ttel und auch W rtemberg. Doch es gab durchaus Gebiete und Kurf rsten, die sich gegen die Unterzeichnung des Konkordienbuches entschieden. Grund daf r waren meist die negativen Auswirkungen auf die Interessen derjenigen, die sich durch die Unterst tzung ergeben h tten. Somit geh rte Landgraf Wilhelm von Hessen, der in dem Konkordienwerk die melanchthonische Theologie vermisste und Johann Casimir zu einigen, die nicht unterzeichneten. In dieser Arbeit wird sich mit einigen der Artikel aus dem Konkordienwerk befasst und ein Vergleich und Beispiele aufgef hrt, warum es f r Johann Casimir haupts chlich negative Auswirkungen gehabt h tte, dem zuzustimmen, und letztendlich ein Fazit daraus gezogen.