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Der Attische Seebund als Herrschaftsmittel für die Hegemonie: Der antike Seebund aus geschichtlicher Perspektive
Contributor(s): Anonym (Author)
ISBN: 3668900310     ISBN-13: 9783668900318
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: April 2019
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Additional Information
BISAC Categories:
- History | Ancient - General
Physical Information: 0.04" H x 5.5" W x 8.5" (0.08 lbs) 20 pages
Themes:
- Chronological Period - Ancient (To 499 A.D.)
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Fr hgeschichte, Antike, Note: 2,3, Bergische Universit t Wuppertal (Geschichtswissenschaft), Veranstaltung: Athen - Kultur und Gesellschaft in klassischer Zeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit untersucht den Attischen Seebund. B ndnisse waren schon in der Antike ein wichtiges Mittel, um die Herrschaft zu sichern, diese auszubauen oder sich gegen Feinde zu verteidigen. Im Jahre 478/477 vor Christus wurde der erste Delisch-Attische Seebund gegr ndet und Athen war ein Teil dieses B ndnisses. Doch die urspr ngliche Idee eines gleichberechtigten B ndnisses ver nderte sich stark im Laufe der Jahre. In dieser Hausarbeit m chte ich darum kl ren, ob der Delisch-Attische Seebund als reines Abwehrb ndnis gegen die drohende Gefahr aus Persien diente oder ob der Delisch-Attische Seebund ein Herrschaftsmittel der Athener ber seine Bundesgenossen war. Der erste Teil meiner Hausarbeit wird sich dabei erst einmal mit der zeitlichen Einordnung und der Entstehung des Seebundes besch ftigen und wer alles an diesem B ndnis beteiligt war. Danach zeige ich auf, welches Interesse die Athener und auch welches Interesse die B ndnispartner an der Aufrechterhaltung des Seebundes hatten. Der sich anschlie ende Teil der Hausarbeit befasst sich mit der Stellung Athens innerhalb des B ndnisses und geht auf die Beantwortung der oben erw hnten Fragestellung ein. Abschlie end wird dem Hauptteil meiner Arbeit mein Fazit folgen, in welchem ich versuchen werde, die wichtigsten Punkte dieser Arbeit noch einmal herauszustellen. Der Schwerpunkt liegt auf der Beantwortung der anf nglichen Fragestellung. Bei der Betrachtung der Quellen von Herodot und Thukydides ist anzumerken, dass beide in Athen ans ssig waren und ihre Sichtweise auf das Geschehene wahrscheinlich nicht unvoreingenommen ist. Auch sind keine Quellen von abtr nnigen B ndnispartnern berliefert, welche eine weitere Sichtweise auf die anderen Quel