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Das antike Epigramm im 19. Jahrhundert: Rezeptionsgeschichte einer Gattung
Contributor(s): Anonym (Author)
ISBN: 3668929327     ISBN-13: 9783668929326
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $34.68  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: May 2019
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Additional Information
BISAC Categories:
- Foreign Language Study | German
- Literary Criticism | Modern - 18th Century
Physical Information: 0.06" H x 5.83" W x 8.27" (0.10 lbs) 26 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Deutsch - Literatur, Werke, Note: 1,7, Universit t Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit besch ftigt sich mit der Frage, inwiefern eine ganze Gattung sich ver ndert, wenn sie in einem neuen historischen Kontext rezipiert wird. Als Untersuchungsgegenstand f r die Rezeptionsgeschichte einer Gattung erweist sich dabei, aufgrund seiner K rze und langen Geschichte, das Epigramm als besonders geeignet. Nachdem die Gattung im Allgemeinen Kontext n her erl utert wurde, schlie t sich deshalb in den folgenden Kapiteln eine Untersuchung ihrer Ver nderung im Wandel der Zeit an. Dazu wird zun chst das antike Epigramm, das die Urspr nge der Gattung bildet fokussiert. Um diesem ein Epigramm gegen berzustellen, das das Potential hat, eine Ver nderung der Gattung zu verdeutlichen, soll daraufhin kein Epigramm der Renaissance analysiert werden, sondern das Epigramm des 19. Jahrhunderts. Die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der verschiedenen Epochen und ihrer exemplarisch gew hlten Einzelwerke sollen im letzten Kapitel dieser Arbeit dann gegen bergestellt werden, sodass das Potential der Gattung, anhand ihres Rezeptionsweges, in einem Fazit zusammengefasst werden kann. Diese Gegen berstellung findet hinsichtlich sprachlicher und inhaltlicher Aspekte statt. Da im Rahmen dieser Arbeit nicht alle Werke der Epochen untersucht werden k nnen, handelt es sich ausschlie lich um den Vergleich der zuvor untersuchten Exemplare aus literarischer Perspektive. Dementsprechend wird von der historischen Begr ndung der Ver nderungen abgesehen und da hinsichtlich der Einzelwerke bereits eine Vielzahl von Untersuchungen vorliegt, kann die Sekund rliteratur diesbez glich vorrangig genutzt und in einen neuen Kontext bertragen werden.