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"Einer drängelt, drei sterben". Über die Wirkung von mortalitätssalienten Hinweisen auf Autobahnplakaten
Contributor(s): Nagel, Lisa (Author)
ISBN: 3668997489     ISBN-13: 9783668997486
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $34.68  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: November 2019
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Additional Information
BISAC Categories:
- Psychology | Applied Psychology
- Psychology | Social Psychology
Physical Information: 0.06" H x 5.83" W x 8.27" (0.10 lbs) 24 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,0, Universit t Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht Autobahnplakate, die zu einem bewussteren Fahrverhalten auf Autobahnen f hren sollen. Zum Ende das Jahres 2013 stellte das Bundesministerium f r Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) und der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR) neue Autobahnplakate vor. Im Rahmen der Kampagne "Runter vom Gas" werden mortalit tssaliente Botschaften verwendet, welche bewussteres Fahren f rdern sollen. Sie sollen dabei helfen, die Zahl der Verkehrsunf lle und somit die der Opfer durch Autounf lle auf Deutschen Autobahnen zu verringern und die Sicherheit im Stra enverkehr zu erh hen. Angesichts der Tatsache, dass die Zahl der Todesopfer im Vergleich zum Vorjahr ann hernd gleich geblieben ist, stellt sich die Frage: Warum gibt es berhaupt Autobahnplakate die uns unseren Tod vor Augen halten? Was sind mortalit tssaliente Botschaften? Was dient als grundlegende Voraussetzung f r die Wirkung der Botschaft auf Autobahnplakaten? Welche psychologischen Theorien stecken hinter dem Ph nomen? Wurde schon mal empirisch berpr ft, ob Autofahrer die Plakate berhaupt wahrnehmen und ob sie tats chlich eine positive Wirkung auf den Fahrstil haben? Wie effektiv sind die Autobahnplakate mit mortatlit tssalienten Botschaften? In der heutigen Gesellschaft wird pers nlicher oder beruflicher Stress oft durch risikoreiches Verhalten, wie Alkohol- und Tabakkonsum oder riskante Fahrstile, kompensiert. Diese Freizeitaktivit ten f hren oft zu einer erh hten Wahrscheinlichkeit Opfer von chronischen Krankheiten zu werden oder durch einen Verkehrsunfall mit Behinderungen leben zu m ssen. Die durch Risikoverhalten entstandenen Nachteile und notwendigen Behandlungen kosten das Gesundheitssystem in Deutschland j hrlich mehrere Millionen Euro. Seit einigen Jahren versucht der Deutsche Staat aktiv gegen solche Risiken vorzugehen. Die Tabaksteuer ste