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Der Festungskurier
Contributor(s): Münch, Ernst (Editor), Krüger, Kersten (Editor)
ISBN: 374483784X     ISBN-13: 9783744837842
Publisher: Books on Demand
OUR PRICE:   $11.88  
Product Type: Paperback - Other Formats
Language: German
Published: October 2019
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Architecture | Buildings - Residential
- Crafts & Hobbies
- History | Europe - General
Physical Information: 0.19" H x 5.83" W x 8.27" (0.26 lbs) 92 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Im Sp therbst finden seit dem Jahr 2000 regelm ig Tage der Landesgeschichte in der Festung D mitz statt, bei denen Historikerinnen und Historiker der Universit t Rostock und der Regionen des Landes Mecklenburg-Vorpommern ber relevante Themen der Landesgeschichte referieren und diskutieren. Der fruchtbare Erfahrungsaustausch wird durch das Ambiente der Festung sehr gef rdert. Die Tagungsbeitr ge erscheinen seit 2001 j hrlich im Festungskurier. 18 B nde liegen bereits vor; sie sind im Museumsshop der Festung D mitz erh ltlich, dort finden sich auch Inhaltsangaben (http: //www.festung-doemitz.de/). Der Band 19 ist der Industriegeschichte Mecklenburgs gewidmet, insbesondere der Bedeutung des Milit rs f r die Entwicklung der Wirtschaft. Den Auftakt bildete das Stehende Heer im 18. Jahrhundert mit seinem Bedarf an einheitlichen Uniformen und standardisierter Ausr stung. Eine neue Dimension brachte die Eisenbahn durch schnellen und erleichterten Verkehr. Selbst die Hohen Herrschaften der F rsten bedienten sich ihrer gern - wie selbstverst ndlich immer in milit rischer Uniform. Die Dynamitfabrik Alfred Nobels im Mecklenburg benachbarten Kr mmel bei Geesthacht und die Sprengstoffwerke in D mitz zeigen den Weg von urspr nglich ziviler zu ausschlie lich milit rischer Produktion mit negativen Folgen bis heute. Ein bedeutender Betrieb des Schiffbaus mit teilweiser R stungsproduktion bestand in Boizenburg bis 1997. Von gro er Bedeutung f r die entstehende Luftwaffe war die 1917 gegr ndete Flugerprobungsstelle Rechlin, die auch noch nach 1945 milit rischen Zwecken diente und erst 1990 ausschlie lich ziviler Nutzung zugef hrt wurde. Die Verbindung von Milit r und Industrie verlangt verantwortungsvollen Umgang.