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Die hundertjährige Wegstrecke eines fliegenden und malenden Homo sapiens in Zyklen des Wandels: Bereichsübergreifendes Storytelling
Contributor(s): Becker, Jörg (Author)
ISBN: 3748184913     ISBN-13: 9783748184911
Publisher: Books on Demand
OUR PRICE:   $17.96  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: November 2018
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Additional Information
BISAC Categories:
- Fiction | Biographical
Physical Information: 0.4" H x 5.83" W x 8.27" (0.50 lbs) 186 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Wie eine Zeitreise vom Gestern einer Gefangenschaft zur Gegenwart des Heute bew ltigt und gestaltet wurde, ist das Ergebnis pers nlicher Eigenschaften und F higkeiten. Die Welt, wie sie sein wird, vermag man selbst mit noch so hochkomplexen Modellen nicht abzubilden. Vermutete Wirkungszusammenh nge m ssen radikal vereinfacht werden, um sie einigerma en realit tsnah darstellen zu k nnen. Auch ein noch so gescheiter und mit Daten vollgestopfter Algorithmus m sste wohl eher ratlos vor den Menschen innewohnenden Gef hlsschwankungen stehen und dann mit dem Datensammeln von vorne beginnen. Der Flieger kam ohne sein Flugger t auch nach Frankreich, wo er gleich mehrere Jahre Gefangenschaft zu durchleben hatte. Diese Leidenszeit hat er nicht nur berlebt, sie hat ihn auch unzerst rt gelassen. Man konnte ihm seine Tage stehlen, aber niemals auch nur einen einzigen Augenblick nehmen. Die Texte und Gedichte des Fliegers sind eine Abfolge von Schl sselszenen, jeweils charakterisiert durch ihre Augenblicklichkeit als Momentaufnahme.: alles Lebensaugenblicke, Lebendigkeitsmomente (besonders jene, die die N he des Todes sp ren lassen). In solchen Momenten zerlegt sich die Wirklichkeit oft und gerne in ihre Einzelteile. Der Flieger lebte den Traum, dass der Mensch die Luft unterjochen und sich ber sie wird erheben k nnen, wenn er gegen den Widerstand der Luft nach einem Auftrieb auch im Luftmeer suchte, um in diesem schweben, fliegen zu k nnen. Er hatte das Gl ck, das Gef hl des Fliegens erleben zu d rfen, frei ber der Erde zu schweben, mit den Winden zu k mpfen und zugleich mit ihnen eins zu sein. Am Anfang steht das Unbekannte, Unzug ngliche. Um von der Unsicherheit zum Zufall zu gelangen, muss der Blick innehalten, muss einen in Erstaunen versetzen. Malerei und Fotografie des Fliegers stehen in gewisser Weise in Konkurrenz zueinander. Sie verschmelzen miteinander zu einer Verbindung aus Kamerablick und Malerauge. Dem Flieger dienten Fotografien als Erinnerungshilfen, um w hrend