Gypten Contributor(s): Haid, Erika (Author) |
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ISBN: 3837028852 ISBN-13: 9783837028850 Publisher: Bod OUR PRICE: $11.88 Product Type: Paperback Language: German Published: February 2009 * Not available - Not in print at this time * |
Additional Information |
BISAC Categories: - Travel | Africa - General |
Dewey: 916.204 |
Physical Information: 0.29" H x 7.44" W x 9.69" (0.56 lbs) 136 pages |
Themes: - Cultural Region - African |
Descriptions, Reviews, Etc. |
Publisher Description: Auf humorvolle Art schildert die Autorin die selbst erlebten Hhepunkte und kleinen Katastrophen einer Pauschalreise ins Land der Pyramiden. Auf einer Schiffsreise von Luxor nach Assuan zeigt sie das nicht immer konfliktfreie Leben an Bord eines Nildampfers. Bei Landausflgen zu den berhmten Tempeln und Grabsttten der Pharaonen erhlt der Leser Einblicke in die 5000 Jahre alte Geschichte des Landes. Bustouren nach Abu Simbel, Memphis, Saccara, Dashur und Dendera stehen ebenso auf dem Programm wie ein Aufenthalt in Kairo mit Besuch des gyptischen Museums, des grten Bazars Afrikas und der Pyramiden von Gizeh. Die Reise klingt aus mit einem Badeurlaub am Roten Meer und einer Wstenfahrt durch den Sinai zum Katharinenkloster. Die persnlichen Erlebnisse werden ergnzt durch ntzliche Informationen ber das Leben im heutigen gypten. Fr die meisten Urlaubern ist gyptische Geschichte Terra Incognita. Die zahllosen Namen von Pharaonen und Gttern, der Jenseitskult, die Hieroglyphen: alles wirkt fremd. Bei den Fhrungen durch die antiken Sttten werden die Touristen von der Flle der Informationen regelrecht erschlagen. Nicht selten haben sie schon kurze Zeit spter das meiste wieder vergessen. Goethe hat einmal gesagt; Man sieht nur, was man wei. Mit diesem Buch mchte die Autorin dazu beitragen, da gyptenurlauber schon vorher mglichst viel ber ihre Reiseziele wissen: sie werden dann die groartigen Zeugnisse der Vergangenheit mit anderen Augen sehen. Mancher geht durch den Wald und sieht nichts als Brennholz bemerkte schon Leo Tolstoi. Die erste Hochkultur der Menschheitsgeschichte hat diese Sichtweise nicht verdient. |