Limit this search to....

"Beschränkungen des Vernunftgebrauchs im Dienste des Glaubens?": Der Anspruch des römisch-katholischen Lehramtes auf Wahrheit und die philosophisch-th
Contributor(s): Gärtner, Markus (Author)
ISBN: 3842898525     ISBN-13: 9783842898523
Publisher: Diplom.de
OUR PRICE:   $76.48  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: June 2014
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Religion | Christianity - General
Physical Information: 0.2" H x 5.83" W x 8.27" (0.27 lbs) 84 pages
Themes:
- Religious Orientation - Christian
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
L ngst argumentiert die Theologie bei der Begr ndung des christlichen Glaubens nicht mehr vor dem Hintergrund eines einheitlichen Weltbildes: Pluralismus, Globalisierung, Kampf der Kulturen und Konstruktivismus sind die Schlagworte des so genannten postmodernen Zeitalters. Doch soll sich der christliche Glaube nicht zur Weltanschauung einer gesellschaftlichen Randgruppe entwickeln, muss er den Dialog mit der s kular-pluralen Gesellschaft suchen - und zwar auf einer Sprach- und Gedankenebene, die diese mitgehen kann. Die mit einem Studienpreis ausgezeichneten Arbeit zielt darauf ab, zu zeigen, auf welche Weise ein rational begr ndeter Glaube in der gegenw rtigen Situation diesen Dialog aufnehmen und so f r seine eigene Relevanz werben kann. Hierzu stellt der Autor exemplarisch die Positionen des emeritierten Papstes Benedikt XVI. als einem prominenten Vertreter des kirchlichen Lehramts denen des renommierten Fundamentaltheologen J rgen Werbick gegen ber. "Die Arbeit besticht durch ihre exakte und dadurch klar nachvollziehbare Analyse des Vernunft- und Weltverst ndnisses von Joseph Ratzinger/ Benedikt XVI., das vor allem einen weit um sich greifenden, negativ zu sehenden Relativismus diagnostiziert, der die Verk ndigung des Glaubens erschwert, weil er der autonomen und damit sehr subjektiven Perspektive des einzelnen Menschen die Beurteilung des christlichen Glaubens berl sst. Dieser Sichtweise stellt (der Autor; M.G.) das Verst ndnis des Glaubens als einer Option gegen ber, wie sie von J rgen Werbick vertreten wird ... (Es gelingt ihm; M.G.) aufzuzeigen, dass Werbicks Optionsverst ndnis keinesfalls nur eine individualistische Priorit tensetzung darstellt, sondern dass der Glaube in sich einen verbindlichen Anspruch tr gt, dem sich der Mensch stellen muss." Aus der Preisbegr ndung f r den Studienpreis des F rdervereins der Fakult t.