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Dezentralisierung betrieblicher Funktionen im Versicherungsvertrieb
Contributor(s): Becker, Jörg (Author)
ISBN: 3867460671     ISBN-13: 9783867460675
Publisher: Examicus Verlag
OUR PRICE:   $61.28  
Product Type: Paperback - Other Formats
Language: German
Published: March 2012
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Additional Information
BISAC Categories:
- Business & Economics | Industries - General
- Business & Economics | Finance - General
Physical Information: 0.23" H x 5.83" W x 8.27" (0.30 lbs) 96 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Bank, B rse, Versicherung, Note: 1.3, Justus-Liebig-Universit t Gie en, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Hauptargument der Dezentralisierung von Verwaltungsaufgaben kann aus einer Besonderheit der Erstellung von Versicherungsschutz abgeleitet werden. Die zu versichernden Risiken sowie die Versicherungsnehmer sind regional verteilt, so z. B. am Wohnort des Versicherungsnehmers. Die Dezentralit t des Risikos ist somit ein Grund f r die Dezentralisierung seiner Bearbeitung, da nur die Versicherungsvermittler vor Ort ber wichtige Informationen ihrer Kunden verf gen und dadurch angemessener als die Sachbearbeiter in zentralen Abteilungen reagieren k nnen. Ferner bietet die Verlagerung von Aufgaben auf dezentrale Organisationseinheiten am Point-of-Sale, verbunden mit der erforderlichen informations- und kommunikationstechnologischen Unterst tzung, die Chance, Kosten und Durchlaufzeiten zu reduzieren. Durch die Abkehr von der Fragmentierung der Arbeitsabl ufe in kleine und kleinste Arbeitsschritte soll die Bearbeitung unterschiedlicher Versicherungsvorg nge und Versicherungsvertr ge eines Kunden oder einer Kundengruppe durch einen Mitarbeiter bzw. ein Mitarbeiterteam, die sogenannte Rundumbearbeitung aus einer Hand, erm glicht werden. Im weiteren Verlauf dieser Arbeit wird der Frage nachgegangen, wie eine m glichst effiziente Aufgabenverteilung zwischen dem Versicherungsunternehmen und den Absatzorganen durch die gezielte Anwendung eines proze - und kundenorientierten Organisationskonzeptes mittels neuester Informations- und Kommunikationstechnologien erreicht werden kann. Die Darstellungen der Instrumente und Ma nahmen beziehen sich im weiteren ausschlie lich auf Erstversicherungsunternehmen, die ihre Produkte haupts chlich ber den klassischen Au endienst absetzen sowie auf das Privatkundengesch ft der entsprechenden Versicherungsunternehmen.