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Counterinsurgency: Aufstandsbekämpfung als Phase zur Überwindung schwacher Staatlichkeit und zur Etablierung des Aufbaus einer stabilen N
Contributor(s): Freudenberg, Dirk (Author)
ISBN: 3945861241     ISBN-13: 9783945861240
Publisher: Miles-Verlag
OUR PRICE:   $20.43  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: January 2016
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Additional Information
BISAC Categories:
- Social Science
Physical Information: 0.34" H x 5.83" W x 8.27" (0.44 lbs) 146 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Das Thema "Counterinsurgency" ist mit dem milit rischen Engagement des Westens nach dem 11. September 2001 und insbesondere auch in Deutschland mit dem Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan sowohl in die ffentliche aber auch in die wissenschaftliche Diskussion gekommen. Allerdings verkn pft der Diskurs mit dem Thema vornehmlich den Einsatz der Streitkr fte und betrachtet im Schwerpunkt die milit rische Wirkdimension und ihre Folgen. Dabei wird oftmals bersehen, dass Streitkr fte nur die Rahmenbedingungen f r ein sicheres Umfeld schaffen k nnen, in dem sich Staatlichkeit entwickeln kann. Das vorliegende Buch nimmt die Diskussion auf und untersucht vor dem Hintergrund des Afghanistaneinsatzes bestimmende Aspekte auf der Grundlage der einschl gigen Konzepte und Doktrinen in seinem Gesamtkontext und stellt sie in Bezug zu den entsprechenden wissenschaftlichen Debatten. Hierbei wird deutlich, das im bev lkerungszentrierten Konzept des US-Field-Manuel 3-24 zur Aufstandsbek mpfung dem Ansatz der Vernetzten Sicherheit, bzw. dem Comprehensive Approach, eine wesentliche Bedeutung zukommt und f r den Erfolg wie auch das Scheitern von Eins tzen der milit rische Beitrag als subsidi r einzuordnen ist, vielmehr der politische Wille zur Ressort und Ebenen bergreifenden Zusammenarbeit auf nationaler, wie auch auf internationaler Ebene entscheidend ist. Insofern stellt das Buch einen Beitrag dar, Aufstandsbek mpfung als Phase zur berwindung schwacher Staatlichkeit und zur Etablierung des Aufbaus einer stabilen Nachkriegsordnung im Spektrum staatlichen Krisenmanagements angemessen zu verorten.