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"Wenn Zwänge das Leben einengen" - Diagnostik und Intervention bei Zwangsstörungen
Contributor(s): Wicklein, Monique (Author)
ISBN: 3640766245     ISBN-13: 9783640766246
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback - Other Formats
Language: German
Published: December 2010
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Additional Information
BISAC Categories:
- Psychology | Applied Psychology
- Education
Physical Information: 0.13" H x 5.83" W x 8.27" (0.19 lbs) 56 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: 1,7, Universit t Erfurt (Erziehungswissenschaftliche Fakult t), Veranstaltung: Diagnostik und Beratung bei Verhaltensauff lligkeiten, Sprache: Deutsch, Abstract: Alle Menschen kennen harmlose Formen eines Zwangs, die man im Alltag immer wieder antreffen kann. So werden Dinge immer wieder in der gleichen Reihenfolge erledigt, nochmals geschaut, ob der Herd auch wirklich aus ist oder es wird vermieden, mit bestimmten Symbolen, welche Ungl ck bringen sollen, in Ber hrung zu kommen. Diese Gedanken und Handlungen kommen h ufig vor, behindern allerdings das Alltagsgeschehen kaum. Anders ist es bei Menschen mit einer psychischen St rung - einer Zwangsst rung: "Immer wieder kommt dieser Gedanke. Er ist einfach da. Ich kann nichts dagegen tun." "Ich schaue nach ob ich den Wasserhahn abgedreht habe. Bevor ich zum Einkaufen gegangen bin, habe ich das heute schon neunmal getan." "Ich kann meine Handlungen nicht abschalten. Ich habe keine Kontrolle. Ich wei , dass es unn tz ist, aber ich tue es trotzdem." Diese oder andere Zitate kann man oft von Menschen mit Zwangsst rungen innerhalb ihrer Therapie h ren. Negative Gedanken, die Angst und Unruhe ausl sen, werden von Zwangspatienten immer wieder gedacht, oft wird die Angst durch Zwangshandlungen neutralisiert. Die Zwangsst rung z hlt zu den h ufigsten psychischen St rungen im Erwachsenenalter, wird aber dennoch von vielen Menschen als unverst ndlich betrachtet, da die meisten ngste so unn tig scheinen, dass man sich nicht vorstellen kann, wie ein Mensch solch massive Angst vor dieser Sache entwickeln kann. Zw nge nehmen im Leben der Patienten einen zentralen Stellenwert ein, sodass der Alltag von vielen Zwangspatienten nicht mehr in seinem normalen Ablauf bew ltigt werden kann. Der Zwang bestimmt den Tagesrhythmus und nimmt erheblich viele Stunden (wenn nicht gar den ganzen Tag) in Anspruch. Mittlerweile wu