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Männlichkeit in der Werbung: Eine exemplarische Analyse des hegemonialen Männlichkeitsbildes in Werbespots
Contributor(s): Sonntag, Rebecca Verena (Author)
ISBN: 3668808643     ISBN-13: 9783668808645
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $46.46  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: October 2018
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Additional Information
BISAC Categories:
- Language Arts & Disciplines | Communication Studies
- Business & Economics | Sales & Selling - General
Physical Information: 0.14" H x 5.83" W x 8.27" (0.19 lbs) 58 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,3, Universit t Paderborn (Kulturwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: W hrend sich die Debatten ber diskriminierende Darstellungen von Frauen in der Werbung in den letzten Jahrzehnten verst rkt haben, hat sich der Gegenstand der M nnlichkeitsforschung erst seit Mitte/Ende des 20. Jahrhunderts in Folge der zweiten Welle der Frauenbewegung herausgebildet. Der Feminismus, der sich vor allem f r die Gleichberechtigung von Frauen einsetzt, steht hierbei nicht im Gegensatz zur M nnlichkeitsforschung. Die Gender Studies (Geschlechterforschung) befassen sich allgemein mit der Frage in welchem Verh ltnis Geschlecht und Gesellschaft stehen und welche soziokulturellen Faktoren Einfluss auf die Bildung von geschlechtsspezifischen Verhalten haben. Die M nnlichkeitsforschung ist ein Teil der Gender Studies. Die folgende Arbeit widmet sich der M nnlichkeitsforschung in Relation mit den Medienwissenschaften und besch ftigt sich mit der Frage, welche Rolle hegemoniale M nnlichkeit in der Fernsehwerbung spielt und wie sie inszeniert wird. Kommerzielle Fernsehwerbung hat ihre Anf nge in der Mitte des 20. Jahrhunderts. Vorher dominierten vor allem Print- und Kinowerbung. Die Fernsehwerbung hat die Printwerbung sukzessive von ihrer Bedeutsamkeit abgel st. Der soziale Status des Mannes in der Gesellschaft und das werbliche M nnerbild standen in einem engen Zusammenhang. Der Mann war das respektierte Oberhaupt der Familie und wurde kompetent, robust und sympathisch dargestellt. Erst mit dem Beginn der 70er Jahre wurden die Rollenstereotype aufgeweicht und ein breiteresAngebot an M nnerbildern angeboten. "Ohne Zweifel ist Werbung ein wichtiger Kulturtr ger ...]" (Holtz-Bacha, 2008). Die Werte und Ideale einer Kultur werden nicht nur von Massenmedien aufgegriffen, sondern auch geformt. Es besteht ein wechselseitiges Verh ltnis. Die Fernsehwerbung ist