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Die meisten Leute glauben, dass etwa sechs Millionen Juden vom nationalsozialistischen Deutschland w hrend des Zweiten Weltkriegs in einem Ereignis umgebracht wurden, dass allgemein als der Holocaust bezeichnet wird. Aber seit wann kennen wir diese Sechs-Millionen-Zahl? Die h ufigste Antwort darauf ist, dass diese Zahl nach dem Zweiten Weltkrieg vom Internationalen Milit rgerichtshof in N rnberg festgestellt wurde.

Obwohl es stimmt, dass die Sechs-Millionen-Zahl von diesem Tribunal zur unanzweifelbaren Wahrheit erkl rt wurde, ist die Zahl dennoch wesentlich lter. Dieses Buch zeigt, dass diese Zahl auf das sp te 19. Jahrhundert zur ckgeht, als j dische Interessensgruppen das zaristische Russland wegen seiner antij dischen Haltung angriffen. Sie beschuldigten Russland, die sechs Millionen russischen Juden zu unterdr cken, zu verfolgen und eine "L sung" der "Judenfrage" eingef hrt zu haben, die angeblich aus unverhohlener Ausrottung bestand. Behauptungen, dass sechs Millionen Juden in Europa derma en litten, dass Millionen bereits gestorben seien und weitere Millionen langsam dahinsiechten, erreichten erstmals w hrend Spendenkampagnen einen H hepunkt, die w hrend und nach dem ERSTEN Weltkrieg durchgef hrt wurden. Die New York Times war das Hauptorgan f r derlei Propaganda, f r die wohlbekannte Schlagworte benutzt wurden wie etwa "Vernichtung", "Ausrottung" und sogar der Begriff "Holocaust."

Obwohl diese Propaganda bertreibungen ber j disches Leiden in den 1930er Jahren nachlie en, h rten sie nie ganz auf und gewannen w hrend des Zweiten Weltkriegs wieder an Schwung. Diese Propaganda stieg nach Deutschlands Zusammenbruch sprunghaft an, als die Siegerm chte die Gelegenheit nutzten, diese Propaganda zu ihren Gunsten einzusetzen.

Don Heddesheimers Buch enth llt ein j disch-zionistisches Propagandamuster, dass seit dem sp ten 19. Jahrhundert eingesetzt wurde - zuerst gegen das zaristische Russland, dann f r die sowjetische Revolution, als n chstes gegen Nazi-Deutschland und schlie lich seither zugunsten Israels.