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"Schatz, was soll ich bloß anziehen?" Liturgische Gewänder im protestantischen Gottesdienst
Contributor(s): Haverland, Jens D. (Author)
ISBN: 3640287568     ISBN-13: 9783640287567
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $47.98  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: March 2009
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Additional Information
BISAC Categories:
- Religion
Physical Information: 0.15" H x 5.83" W x 8.27" (0.20 lbs) 62 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Theologie - Praktische Theologie, Note: 1,3, Christian-Albrechts-Universit t Kiel (Theologische Fakult t), Veranstaltung: Liturgische Praxis, 58 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage "Schatz, was soll ich blo anziehen?" kennt Mann nur allzu gut aus dem profanen Umfeld, wenn es gilt, sich auf ein besonderes Ereignis kleiderm ig vorzubereiten. Das Schwierige an dieser heikel zu beantwortenden Frage ist, dass sie vom Partner in den seltensten F llen richtig beantwortet werden kann. Hilfreicher ist da als Gegen ber meistens die beste Freundin, da sie die Problematik aus eigener, leidvoller Erfahrung kennt. Doch diese Frage ist kein frauenspezifisches Problem. Sie besch ftigt auch den ein oder anderen Mann, gerade wenn es um Anl sse geht, die man nicht regelm ig besucht. Dann ist man eben doch unsicher, welches die angebrachteste Kleidung ist und m glicherweise dankbar ber einen Dresscode. Wird dieser Frage im profanen Bereich ein nicht au er acht zu lassender Stellenwert einger umt, darf sie erst recht im sakralen Kontext nicht zu kurz kommen. Hierbei er ffnet uns die allegorische Auslegung des Canticum Canticorum als Darstellung der Liebesbeziehung zwischen Gott und seinem Volk durchaus die M glichkeit, selbst die Frage zu stellen: "Schatz, was soll ich blo anziehen?" Und tats chlich taucht die Thematik der Kleidung in der Bibel h ufiger auf, als man zun chst denken k nnte. Vom Alten Testament angefangen, wo die Menschen erkannten, dass sie nackt waren (Gen 3,7) bis zum Ende des Neuen Testamentes, wo den Menschen in der Offenbarung das wei e Gewand versprochen wird (Apk 6,11), welches sie im Blut des geschlachteten Lammes rein waschen sollen (Apk 22,14). Seit knapp 200 Jahren gibt es zumindest im protestantischen Bereich eine Art anerkannten Dresscode - den schwarzen Talar. Doch f ngt man einmal an, sich im liturgischen Spiegel zu drehen und schaut dabei kritisch an sich herunter, k nn