| Zur Systematik und Struktur von Membranfassaden und Membranhüllen Contributor(s): Deinhammer, Anna-Vera (Author) |
|
 |
ISBN: 3640969553 ISBN-13: 9783640969555 Publisher: Grin Verlag OUR PRICE: $73.06 Product Type: Paperback Language: German Published: August 2011 |
| Additional Information |
| BISAC Categories: - Architecture |
| Physical Information: 0.31" H x 5.83" W x 8.27" (0.40 lbs) 132 pages |
| Descriptions, Reviews, Etc. |
| Publisher Description: Diplomarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 1,0, Technische Universi t Wien (E253 Institut f r Architektur und Entwerfen), Sprache: Deutsch, Abstract: Im chemischen und biologischen Zusammenhang definiert sich die Membran als eine durchl ssige Abgrenzung zwischen einem System und der Umwelt. bertr gt man dies w rtlich in die Architektur, kl rt sich die Bedeutung: Membrane Architektur verwendet Segel, Kissen, Folien, etc. auf verschiedene Arten um ein System abzutrennen, vor den Umwelteinfl ssen - Wind, Regen, Schnee, Sonne - zu sch tzen, ein Territorium abzugrenzen oder ein Bestehendes zu erg nzen. Das Tragwerk besteht beispielsweise aus Stahlst tzen, Stahlseilen und dem Fl chenelement Membran. Die Membran muss vorgespannt werden um eine Grundstabilit t zu erreichen. Das System ist auf Zug beansprucht. Verwendung finden Membrane unter anderem in Stadien, Platz berdachungen, Ausstellungs-zentren, Flugh fen, Ausstellungspavillons und - darauf liegt der Fokus dieser Arbeit - als Fassade bzw. H lle. Entsprechend der Verwendung unterscheiden sich Membrankonstruktionen stark in Gr e und Art der Ausf hrung. Die Membranarchitektur erfordert die Ber cksichtigung des Zusammenwirkens vieler Komponenten. Da sie das u ere Erscheinungsbild eines bestehenden Geb udes, eines Stra enzugs oder der unmittelbaren Nachbarschaft grundlegend ndern kann, steht am Anfang die prinzipielle Ausei-nandersetzung mit der Funktion der H lle und Fassade im Stadt- und Stra enraum bis hin zu den ihr innewohnenden Schutzfunktionen und Nutzungsm glichkeiten. Da bei der Thematik "Bauen mit biegeweichen Tragelementen" alle Parameter f r eine uneingeschr nkte Funktionalit t reibungslos ineinander greifen m ssen sollte sich der Entwerfende auch mit diesen nicht direkt mit der Architekur verbundenen Themen besch ftigen. Interdisziplin res Denken ist unerl lich und deshalb im Hochbau eine Gru |