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Zur Weiterentwicklung der Handelsschule in OÖ - Theoretische Überlegungen und empirische Analysen
Contributor(s): Pfarrwaller, Verena (Author)
ISBN: 3656138672     ISBN-13: 9783656138679
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $73.06  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: February 2012
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Additional Information
BISAC Categories:
- Business & Economics | Education
- Business & Economics | Econometrics
Physical Information: 0.3" H x 5.83" W x 8.27" (0.39 lbs) 128 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Didaktik, Wirtschaftsp dagogik, Note: Sehr gut, Johannes Kepler Universit t Linz (f r P dagogik und Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Laut Statistik Austria (2008a, S. 5) besuchten im Schuljahr 2007/08 1.450 Jugendliche eine Handelsschule in Ober sterreich. Der Trend geht in den letzten Jahren zu deutlich r ckl ufigen Sch lerzahlen. F r viele Sch ler stellt die Handelsschule nur eine "Second best L sung" zum Lehrberuf dar. Aber sie schafft auch Lebensund Besch ftigungsperspektiven und stellt nach Aff & Rechberger (2008b, S. 6f) ein wichtiges "bildungs- und sozialpolitisches Scharnier" zwischen der ersten und zweiten Schwelle dar. 58 % der HAS Absolventen gehen nach der Schulausbildung sofort arbeiten (vgl. Rechberger, 2009, S. 13ff). Dadurch wird die Handelsschule mit einer Bandbreite an Sch lererwartungen konfrontiert. Einerseits bildet sie ein "Auffangbecken f r Jugendliche ohne Perspektive", andererseits stellt sie eine Vorbereitung f r den Aufbaulehrgang mit Matura da (vgl. Aff & Rechberger, 2008b, S. 1). Besonders Handelsschulen in Gro st dten haben einen hohen Anteil von Sch lern mit Migrationshintergrund. Zudem stammt der Gro teil der Sch ler aus der Hauptschule. Das f hrt zu einem niedrigen Eingangsniveau der meisten Handelsschulanf nger, deren fachliche R ckst nde es auszugleichen gilt. Vor allem Sch ler mit Migrationshintergrund haben im Bereich der sprachlichen F higkeiten, wie die PIRLS und PISA Studie 2006 gezeigt haben, gro e R ckst nde gegen ber einheimischen Kindern (vgl. Suchan et al., 2009, S. 13, 31f; Schreiner, 2007, S. 8, 58f). In diesem Zusammenhang dr ngt sich nat rlich die Frage auf, in wieweit Sch ler mit Migrationshintergrund im Bildungssystem benachteiligt werden. Um diesen heterogenen Vorkenntnissen in den Klassen gerecht werden zu k nnen, braucht es f r die Zukunft Reformkonzepte und Projekte f r die Weiterentwicklung der Handelsschule. In den letzten Jahren wurden be