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Zwischennutzung von Brachen - Neue Perspektiven für die schrumpfende Stadt. Handlungsempfehlungen an die Akteure: Zwischennutzungen gezielt Fördern
Contributor(s): Rosic, Nenad (Author)
ISBN: 3656365334     ISBN-13: 9783656365334
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $45.13  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: February 2013
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Architecture | Urban & Land Use Planning
- Science | Earth Sciences - General
- Political Science | Public Policy - City Planning & Urban Development
Physical Information: 0.12" H x 5.83" W x 8.27" (0.18 lbs) 52 pages
Themes:
- Demographic Orientation - Urban
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Fachbuch aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Raumwissenschaften, Stadt- und Raumplanung, Note: "-", Technische Universit t Dortmund (Fakult t Raumplanung), Veranstaltung: Vertiefungsentwurf, 56 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 2.3 Zwischenfazit: Brachfl chen als Katalysatoren f r Stadtentwicklung Das Thema der Um- bzw. Wiedernutzung dieser Gebiete ist in Zukunft eine der gr ten planerischen Herausforderungen. L ngst geht es nicht mehr darum, f r ein gegebenes Programm einen Raum zu entwerfen, sondern gegebene R ume sinnvoll zu programmieren (vgl. Oswalt 2000: 57f). Fl chen, die aus dem herk mmlichen Nutzungsstereotyp her-ausgefallen sind, sind nicht grunds tzlich berfl ssig. Sie bieten einerseits ausreichend Raum f r gegenw rtige Entwicklungen (siehe Abschnitt 2.2.1.), so dass eine weitere Fl cheninanspruchnahme in unbebauten Bereichen reduziert werden kann. Andererseits bieten sie die Option, R ume f r zuk nftige Entwicklungen freizuhalten (vgl. Oswalt 2000: 59). Innerst dtische Brachfl chen stellen f r eine vorausschauende und nachhaltige Ent-wicklung demzufolge Reservefl chen dar, d rfen aber nicht nur als solche betrachtet werden. Zus tzlich m ssen sie als "Katalysatoren zur Neuorientierung der Stadtentwicklung" (Feldtkeller 2001: 39) gesehen werden. Denn Brachen er ffnen die Chance Innenentwicklung zu betreiben und die segmentierte Stadt, wie sie nun einmal entstanden ist, durch Verbesserung der Angebote in den Quartieren hin zu einer kompakten Stadt zu entwickeln (vgl. ebd.). Aber nicht alle Fl chen lassen sich auf diese Weise entwickeln. Mittel- bis langfristig nicht wiedergenutzte Areale bleiben ber, weil sich keine Folgenutzung findet, da die Nachfrager fehlen. Die demografische sowie die wirtschaftliche Entwicklung lassen auch keinen neuen Bedarf erwarten (vgl. DSSW 1998: 2). F r diese Fl chen mit niedrigem Verwertungsdruck m ssen kreative Ideen gefunden werden. Philipp Oswalt bezeichnet solche Fl chen als Leerr ume, die Raum f