Berechnung Mechanischer Schwingungen Softcover Repri Edition Contributor(s): Söchting, Fritz (Author) |
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ISBN: 3662244594 ISBN-13: 9783662244593 Publisher: Springer OUR PRICE: $75.99 Product Type: Paperback Language: German Published: January 1951 |
Additional Information |
BISAC Categories: - Science | Mechanics - Solids |
Dewey: 531 |
Physical Information: 0.71" H x 6.14" W x 9.21" (1.05 lbs) 328 pages |
Descriptions, Reviews, Etc. |
Publisher Description: Es ist eine wohlbekannte Tatsache, da durch Fehlschl ge und anf ngliche Mi erfolge bei der Ausarbeitung eines Konstruktionsgedankens neue Wege der Forschung gefunden werden und damit der Fortschritt der Technik gef rdert Wird. Ein Beispiel f r diese Tatsache ist die Entwicklung der Schwingungstechnik. Anf nglich vermied man sorgf ltig vibrierende Konstruktionsteile und heute werden solche mit Absicht verwendet. Wenn man von einzelnen Ausnahmen absieht, so interessierte sich um die Jahr- hundertwende kein Techniker f r die dynamischen Beanspruchungen in den einzelnen Konstruktionsteilen und dies mit Recht. Wegen der nicht genauen Kenntnis der vorhandenen Kr fte, der Beanspruchungen, waren die einzelnen Bauteile der Maschinen so starr konstruiert, da die Schwingungsausschl ge klein blieben und keine Schwingungssch den auf- traten. Durch die Vergr erung der Maschinenleistungen, durch den Wett- bewerb der einzelnen Firmen und die damit bedingte Einsparung an Werk- stoff wurdep die Abmessungen so knapp gehalten, da st rende Schwin- gungen auftraten und Schwingungssch den festzustellen waren. Dies hatte zur Folge, da die Berechnung der auftretenden Schwingungsausschl ge und der Resonanzfrequenzen f r den Techniker eine wichtige Aufgabe wurde. Daher war der Leitgedanke bei der Abfassung des Manuskriptes dieses Buches - das aus Vorlesungen, die von mir an der Technischen HOchschule in Wien gehalten werden, entstanden ist - den Studierenden, welche sich mit SchWingungsfragen befassen wollen, einen Einblick in jene Probleme zu veimitteln, die bei technischen Untersuchungen auf- treten, um ihnen eine selbst ndige Weiterarbeit zu erm glichen und den praktisch t tigen Ingenieuren ein Hilfsmittel f r ihre Untersuchungen zu geben. Nach diesem Gesichtspunkte erfolgte die Stoffauswahl. |