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Australiens (un)gleiche Schwestern: Sydney und Melbourne und ihre Darstellung in Reisekatalogen
Contributor(s): Mittel, Barbara (Author)
ISBN: 3838687000     ISBN-13: 9783838687001
Publisher: Diplom.de
OUR PRICE:   $103.46  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: April 2005
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Travel | Maps & Road Atlases (see Also Reference - Atlases, Gazetteers & Maps)
Physical Information: 0.31" H x 5.83" W x 8.27" (0.40 lbs) 132 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Inhaltsangabe: Problemstellung: Stellt man Australiern die Frage, welcher Stadt sie allgemein den Vorzug geben, Sydney oder Melbourne, ist man als Tourist berrascht von der spontanen, einstimmigen Antwort: Melbourne. Bei der Frage nach den Gr nden f r diese Wahl, f llt die Antwort erneut einheitlich aus: Melbourne habe mehr Flair als Sydney, die sch nere Architektur, mehr Parkanlagen und G rten, das bessere Nachtleben, die gr eren Sportveranstaltungen und die Menschen seien nicht nur besser gekleidet, sondern einfach „more sophisticated". Die Liste lie e sich noch weiter fortf hren. Obwohl ein Gro teil der Deutschen noch nie den f nften Kontinent besucht hat, gilt Sydney uneingeschr nkt als die attraktivste Metropole Down under. Am besten fasst folgendes Zitat das touristische Verst ndnis zusammen: „Wer an Australien denkt, dem fallen sofort die Weltmetropole Sydney mit seinem architektonischen Wunder, dem einmaligen Opernhaus, der Ayers Rock im Zentrum des Kontinents und nat rlich die niedlichen Koalas und K ngurus ein". Wenn es gilt, Australien mit einem Satz zu beschreiben, werden in den meisten F llen genau diese Sehensw rdigkeiten erw hnt: Ayers Rock, das Great Barrier Reef, das Outback, K ngurus und Sydney. Doch die Antworten der Australier machen neugierig auf Melbourne und werfen weitere Fragen auf, nicht nur in Bezug auf das Reiseziel Australien, sondern auch auf touristische Ph nomene und Verhaltensweisen im Allgemeinen. L st man sich von der Ebene des einzelnen Beispiels, treten generelle touristische Forschungsfelder und Prozesse in den Vordergrund. Dazu geh ren bspw. folgende Fragen: Wie entsteht das Image eines Reiselandes, wie nehmen Touristen allgemein wahr oder welche Reisemotive treiben die Reisenden an. Im Zentrum dieser Arbeit steht als Oberbegriff die touristische Wahrnehmung. Um diesen komplexen Begriff f r eine Analyse greifbar zu machen, wurden die Schwerpunkte insbesondere auf die Bereiche Untersuchungsgegenstand und Fallbeispiel gelegt