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Alkaloide aus dem Aphrodisiakum Catuaba
Contributor(s): Stindl, Wolfgang (Author)
ISBN: 3838645464     ISBN-13: 9783838645469
Publisher: Diplom.de
OUR PRICE:   $87.88  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: September 2001
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Additional Information
BISAC Categories:
- Medical | Pharmacy
Physical Information: 0.25" H x 5.83" W x 8.27" (0.33 lbs) 106 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Inhaltsangabe: Einleitung: Catuaba ist das Pseudonym f r eine brasilianische Rindendroge mit langer Tradition in der s damerikanischen Ethnomedizin. Erst in den letzten Jahren tauchte diese Droge auch vermehrt im europ ischen Raum auf - einerseits durch das Boomen der Ethnomedizin, andererseits durch Wirkungsbeschreibungen, die dieser Droge potenzsteigernde und aphrodisierende Wirkung zuschreiben. Im Internet findet man unz hlige Firmen, die diese aphrodisierende Droge in Tee- oder Kapselform anbieten, ohne detaillierte Informationen ber die Herkunft und Stammpflanze zu besitzen. Bisherige Recherchen im Rahmen von Diplomarbeiten lassen vermuten, dass unter dem Namen „Catuaba" nicht nur eine Stammpflanze zu verstehen ist, sondern dass damit verschiedene Pflanzen sogar aus unterschiedlichen Familien gemeint sind. Marques nennt in seiner Arbeit beispielsweise folgende Pflanzen, die unter dem Namen „Catuaba" in Brasilien verwendet werden: Anemopaegma arvense (Bignoniaceae), Erythroxylum catuaba (E-rythroxylaceae), Erythroxylum vacciniifolium (Erythroxylaceae), Phyllanthus no-bilis (Euphorbiaceae), Pouteria subgenus Micropholis sp. (Sapotaceae), Secundatia floribunda (Apocynaceae), Tetragastria catuaba (Buseraceae), Tommadenia violaceae (Apocynaceae), Trichilia sp. (Meliaceae). Dementsprechend fehlen auch hinsichtlich der Isolierung gezielte Hinweise auf einzelne Stoffgruppen, die ein Fokussieren auf bestimmte Inhaltsstoffe er m glichen. Im Rahmen dreier vorangegangener Diplomarbeiten konnten therisches l, Gerbstoffe vom Catechintyp (10%), die freien Monosaccharide Glucose, Fructose, Galaktose und Arabinose, sowie das Disaccharid Saccharose, Chlorogens ure, Kaffees ure und Alkaloide detektiert werden. Au erdem enth lt die Droge intensiv f rbende rotbraune Inhaltsstoffe unbekannter Struktur. Diese Stoffe scheinen nicht stabil zu sein, da es beim Stehenlassen der Droge in L sung (gek hlt und ungek hlt) zu einer Farbvertiefung kommt. Basische Stickstoffverbindungen wi