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"... und er schloss sie zärtlich in die Arme".: Jugend und ihr triviales Abbild am Beispiel der "Abgeschlossenen BRAVO-Romane"
Contributor(s): Rehberger, Stefan (Author)
ISBN: 3838626486     ISBN-13: 9783838626482
Publisher: Diplom.de
OUR PRICE:   $108.21  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: September 2000
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Additional Information
BISAC Categories:
- Language Arts & Disciplines
Physical Information: 0.33" H x 5.83" W x 8.27" (0.42 lbs) 140 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Inhaltsangabe: Gang der Untersuchung: In einem einf hrenden Teil wird es darum gehen, die Zeitschrift BRAVO selbst anhand ihrer Media-Daten und Geschichte vorzustellen. Zwar gibt es wohl kaum jemanden, dem die BRAVO g nzlich unbekannt ist und wahrscheinlich hatte jeder schon einmal eines der Hefte in der Hand. Doch sind Kenntnisse ber Entwicklung und Geschichte wichtig, um das Blatt besser verorten zu k nnen, vor allem wenn es in einem sp teren Teil um die Ideologie und das Weltbild der BRAVO gehen wird. Im Unterschied zu vergleichbaren Erscheinungsformen der Trivialliteratur wie etwa dem Heftchenroman steht der Abgeschlossene BRAVO-Roman nicht f r sich, sondern ist nur eine Rubrik unter vielen, nur eine Seite in einer Zeitschrift mit einem Umfang von deren 70. Ohne Frage wirkt sich dieser Umstand auf die Rezeption aus. Es ist daher wichtig, auch den Rest der Zeitschrift, seine Formen, Inhalte und die Leseransprache, zu betrachten. Schlie lich wird es in diesem Teil um die Leser der BRAVO selbst gehen. Wie sieht der typische BRAVO-Leser aus, wie alt ist er und wie ist seine Lebenssituation? Teil 2 befasst sich mit Jugendforschung. Bevor die Romane selbst in den Fokus r cken, also die „triviale Jugend", wie sie in den Texten repr sentiert wird, muss gekl rt werden, wie die tats chliche Jugend in unserer heutigen Realit t beschaffen ist. Wenn wir das Abbild untersuchen wollen, sollten wir auch das Original selbst kennen. Das klingt als Vorhaben sicherlich reichlich naiv. Denn k nnte dies gelingen, so w re der Autor dieser Arbeit binnen kurzem stark gefragter Gast von Talkshows, Politikern, P dagogen und Verb nden - eben aller, die sich seit Jahren vergeblich bem hen, „die Jugend" zu verstehen. Da auch ich mir dies nicht anma en m chte, kann es also lediglich darum gehen, Zust nde und Tendenzen zu referieren, die die aktuelle Jugendforschung beschreibt. Diese Tendenzen werden oft in Schlagw rter gefasst und sind meist aus den Medien gel ufig. Es w ren hier bspw. zu