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Wissenschaftliche Darstellung um die Thematik des Lügens
Contributor(s): Kuhr, Gina (Author)
ISBN: 3656652708     ISBN-13: 9783656652700
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $34.68  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: May 2014
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BISAC Categories:
- Psychology | Reference
Physical Information: 0.06" H x 5.83" W x 8.27" (0.10 lbs) 24 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Psychologie - Allgemeine Psychologie, Note: 1,0, Universit t Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der vorliegende Text ist eine theoretische Erarbeitung der Hauptaspekte des L gens aus psychologischer Sicht und setzt einen Schwerpunkt in der modernen L generkennung. Das Alltagsverst ndnis des Begriffs L ge wird mit der wissenschaftlichen Definition verglichen und eine Arbeitsdefinition gegeben. Der Prozess und die Ziele des L gens werden anhand des handlungstheoretischen Modells ber L gen und T uschen von Helmut Lukesch aus dem Jahre 2007 dargelegt. Dar ber hinaus werden die Hintergr nde, Motive und Situationen des L gens im Sozialleben und die Selbstl ge n her erarbeitet und die Frage betrachtet, ob der Hang zu l gen in der Natur eines jeden Menschen liegt. Es folgt eine Auseinandersetzung mit den von dem L genexperten Paul Ekman beschriebenen T uschungshinweisen zur Erkennung von L gen in Worten, Stimme und K rpersprache sowie durch k rperliche Ver nderungen. M gliche Fehler in der Interpretation von Verhalten hinsichtlich des L gens werden aufgezeigt und erl utert. Neben der L generkennung im direkten Gespr ch wird die technische L generkennung durch den Polygraphen thematisiert. Es folgen eine Beschreibung der Funktionsweise und ein Vergleich der Anwendung des Polygraphen in den USA und in Deutschland. Als g ngigste Befragungstechniken werden der Tatwissentest und der Kontrollfragentest angef hrt und in der Gegen berstellung die Vorteile des Tatwissentests erl utert. Abschlie end wird der Begriff L gendetektor hinterfragt, es werden wichtige Kritikpunkte am Polygraphen aufgegriffen und erl utert, warum seine Genauigkeit f r rechtliche Zwecke im Allgemeinen nicht als ausreichend betrachtet wird.