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The International Encyclopedia of Gender, Media, and Communication, 3 Volume Set
Contributor(s): Ross, Karen (Editor in Chief), Bachmann, Ingrid, Cardo, Valentina
ISBN: 1119429102     ISBN-13: 9781119429104
Publisher: Wiley-Blackwell
OUR PRICE:   $623.15  
Product Type: Hardcover - Other Formats
Published: November 2020
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Additional Information
BISAC Categories:
- Social Science | Media Studies
Dewey: 302.230
LCCN: 2020034075
Physical Information: 3.9" H x 6.8" W x 10.6" (7.80 lbs) 1792 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Das erste große Referenzwerk zu Gender und Medien deckt eine Vielzahl genderspezifischer Themen ab.
The International Encyclopedia of Gender, Media, and Communication mit mehr 250 Einträgen stammt von internationalen renommierten und aufstrebenden Wissenschaftlern des Fachgebiets und untersucht, wie Gender in den Medien dargestellt wird, wie Medien Inhalte konzipieren und wie Zielgruppen Botschaften der Medien aufnehmen und verstehen. Die Autoren bieten authentische Einblicke in die Genderaspekte in Film und Fernsehen, in visuellen Medien, sozialen und digitalen Medien und weiteren Bereichen.

Diese einzigartige Enzyklopädie
- präsentiert den gegenwärtigen Stand der Wissenschaft zu einer FÃ1/4lle von Themen, u. a. Filmbiografien, Fernsehen, Film- und Rundfunkdokumentationen, Film- und Rundfunkgenres, Genderdarstellung in den Nachrichten und bei Unterhaltungsformaten im Fernsehen.
- untersucht anhand von Essays Gender sowohl als stereotypes als auch nicht-konformistisches Konzept und betrachtet dabei kritisch Fragestellungen rund um Identität, Sexualität und Intersektionalität.
-behandelt in Essays weibliche Filmregisseurinnen, Jungen als Detektive, queeres Kino, politische Kommunikation, Gender und Nachrichten, rassifizierte Körper und viele weitere Bereiche dazwischen.
- erläutert in Form von Essays die Bedeutung der digitalen Medienlandschaft, von digitalen und soziale Medien Ã1/4ber Online-Dating und das quantifizierte Selbst bis hin zu feministischem Medienaktivismus.
- erörtert neue Fragestellungen in der Forschung wie die Verschmelzung von Produktion, Repräsentation und Rezeption in den Medien.