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Buchanalyse: Die Nemesis der Medizin - Kritik an der Medikalisierung des Lebens: Kulturelle Iatrogenesis
Contributor(s): Dombrowski, Dietram (Author)
ISBN: 1515118827     ISBN-13: 9781515118824
Publisher: Createspace Independent Publishing Platform
OUR PRICE:   $15.15  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: July 2015
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Additional Information
BISAC Categories:
- Medical | Essays
Physical Information: 0.1" H x 5.98" W x 9.02" (0.17 lbs) 46 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit Universit t Graz: In diesem Werk wird nicht nur das Leben und Wirken von Ivan Illich beschreiben. Es wird auch eines seiner bekanntesten Werke, "Die Nemesis der Medizin", als Ansto genommen, um ber die Medizin von fr her im Gegensatz zu der von heute nachzudenken.

Ivan Illich wurde am 4. September 1926 in Wien geboren. Sein Vater war katholischer Kroate, seine Mutter deutsche J din mit spanischen und amerikanischen Vorfahren. In der NS-Zeit musste er sterreich verlassen und machte 1942 in Florenz seine Matura. Anschlie end studierte er in Rom zuerst Naturwissenschaften, dann Theologie und Philosophie. Er beendete seine Studien alle summa cum laude. 1950 wurde er zum Priester geweiht.

Nach der Promotion arbeitete er als Armenpriester in den Slums von New York. Von 1956 - 1960 leitete er die Universit t von Puerto Rico. Sp ter nahm er die amerikanische Staatsb rgerschaft an.

Nach vielen Auseinandersetzungen mit dem Vatikan gab er 1969 alle priesterlichen Funktionen auf. In den 1970er Jahren war Illich einer der meist beachteten Kritiker von moderner Zivilisation, Technik, Bildung und Medizin. Als Universit tsdozent lehrte er in New York, Kassel, Berkeley und Marburg und wurde 1986 Professor an der Pennsylvania State University. Seit Anfang der 1990er Jahre war sein Lebensmittelpunkt in Bremen, wo er an der Universit t als Gastdozent lehrte. Er verbrachte aber auch jedes Jahr einige Monate an der Penn State und in Mexiko. In den letzten Jahren war er schwer krank und zog sich aus dem ffentlichen Leben zur ck. Ivan Illich starb am 2. November 2002 in Bremen.

Der Autor verbindet die Vorhersagen Illichs mit dem Stand der Medizin. Wie stark sich diese hneln, meist auch gleich sind, ist verbl ffend.

Inhalt
1.Einleitung:
1.1.Der Autor
1.2.Werke
1.3.Einbettung des Textes
1.4.Textgattung
1.5.Perspektive
1.6.Fragestellungen
2.Inhalt:
3.Diskussion:
3.1.Wissenschaftliche Bewertung
3.2.Illichs Text im Vergleich mit anderen Schriften
3.3.Pers nliche Stellungnahme
4.Literatur
5.Internetrecherche: Selbsthilfegruppen f r Schlaganfallpatienten


Studienarbeit
Autor: Dietram Dombrowski (Pseudonym dokumente-online.com)
Karl-Franzens-Universit t Graz
2015