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Sebastian und das große Geld
Contributor(s): Friedrich, Anita (Author)
ISBN: 1515330230     ISBN-13: 9781515330233
Publisher: Createspace Independent Publishing Platform
OUR PRICE:   $8.61  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: August 2015
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Additional Information
BISAC Categories:
- Fiction | Romance - Romantic Comedy
Physical Information: 0.35" H x 5" W x 7.99" (0.38 lbs) 152 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Erst nach dem Tod Graf von Ludins erf hrt Astrid Schumann, dass sie mit ihm verwandt gewesen ist. Zur Testamentser ffnung wird sie auf sein Schloss nach Berchtesgaden gebeten. Au er Astrid gibt es noch weitere Verwandte. Von Anfang an sind sie der jungen Frau unsympathisch. Dagegen befreundet sie sich sofort mit dem Bernhardiner des Verstorbenen, den die anderen am liebsten ins n chste Tierheim stecken w rden.Graf von Ludin hat in seinem Testament bestimmt, dass sich Sebastian sein neues Herrchen oder Frauchen selbst aussuchen darf. Au er seiner Dienerschaft, die mit reichlichen Legaten von ihm bedacht wurde, hat der Graf f r Sebastians Unterhalt f nfzigtausend Euro festgesetzt. Astrid soll das Schloss und einen Teil des Verm gens erben. Das restliche Verm gen hat der Verstorbene auf seinem Besitz versteckt und bestimmt, da der Schatz dem Finder zuf llt. Einzig und allein Sebastian kennt das Versteck.Kurz nach der Testamentser ffnung trifft ein weiterer Erbe ein, Richard von Ludin. Astrid und er verlieben sich Hals ber Kopf ineinander. Beide sind mehr darauf erpicht, so viel Zeit wie m glich miteinander zu verbringen, als den Schatz zu finden. Die brigen Erben schlagen sich bei der Suche nach dem versteckten Verm gen allerdings fast die K pfe ein. Jeder von ihnen umschmeichelt Sebastian und hofft, durch ihn ans Ziel zu gelangen.Als auch noch Astrids fr herer Freund auf Schloss Ludin auftaucht, beginnt die Situation zu eskalieren.Das Buch enth lt Informationen ber das Tierpflegennest Backnang e.V.L e s e p r o b e...Von meinen Verwandten hat mich bis jetzt einzig und allein Astrid Schumann nicht entt uscht. Auch wenn ich es bewusst unterlassen habe, mich mit ihr in Verbindung zu setzen, so habe ich sie doch aus der Ferne beobachtet. Ich bin mit ihr sehr zufrieden und ich wei , dass Schloss Ludin bei ihr in den besten H nden sein wird. Sie besitzt, was scheinbar den m nnlichen Mitgliedern meiner Familie zu fehlen scheint, nicht nur gesunden Menschenverstand, sondern auch Stil und Mitgef hl mit anderen. Sie...""Das gibt es nicht Das ist emp rend " Bernhard von Ludin sprang auf und wollte sich auf den Anwalt st rzen, stolperte aber ber seinen Stock, den er in der Aufregung total vergessen hatte. Er schlug hart mit dem Ellbogen auf dem Schreibtisch auf. "Verdammt noch mal " stie er hervor und lie sich mit schmerzverzerrtem Gesicht in den Sessel fallen.Astrid sa wie bet ubt da. Sie hatte keine Sekunde damit gerechnet, das Schloss zu erben. Fassungslos blickte sie den Anwalt an, h rte kaum, dass er noch vorlas, was f r L ndereien zum Schloss geh rten und wie viel Geld ihr hinterlassen wurde."Jetzt frage ich mich, was da noch f r uns bleibt", sagte Mark-Anton verbittert."Ich bin noch nicht fertig, Herr Weing rtner " Dr. Kronwald lie den Blick wieder ber die Erben gleiten. "Wenn Graf Ludin nicht an Sie und die brigen m nnlichen Nachkommen gedacht h tte, w ren Sie nicht zur Testamentser ffnung geladen worden.""Ihnen d rfte klar sein, da ich dieses Testament anfechten lasse." Bernhard von Ludin kam auf seinen Stock gest tzt aus dem Sessel hoch. "Es ist...""D rfte ich das Testament weiter verlesen?" fragte Dr. Kronwald eisig. Er richtete seine Augen so streng auf den alten Herrn, dass dieser im Sessel regelrecht zusammensackte. ""...Da ich, wie ich schon sagte, soviel Freude an meinen Verwandten hatte, habe ich mir etwas ausgedacht, um auch sie zu erfreuen", las er weiter vor. "Den habgierigen Augen meines lieben Bernhards wird es nicht entgangen sein, dass die Goldfiguren aus der Vitrine im Arbeitszimmer fehlen, auch sonst habe ich mir die Freiheit genommen, die wertvollsten Dinge von ihren angestammten Pl tzen zu entfernen und an einem geheimen Ort zu verstecken. Desgleichen ist mit dem gr ten Teil meines Verm gens geschehen. Ich habe fast meinen ganzen geldlichen Besitz, bis auf die Summe, die ich Astrid Schumann hinterlasse und die brigen Legate, in Gold angelegt.